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Eigentlich ein Sicherheitsrisiko

Zernagter Biberbaum wird zur Sehenswürdigkeit

Stolpe / Lesedauer: 1 min

Ein Biber hat in Stolpe einem über 20 Jahre alten Baum den Garaus gemacht. Geblieben ist nur ein Stumpf, der inzwischen zu einer kleinen Sehenswürdigkeit geworden ist.
Veröffentlicht:01.12.2016, 17:50

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Ein Biber ist am Bootssteg im Gutspark von Stolpe einem über 20 Jahre alten Baum zu Leibe gerückt. Der Baum stand nur noch auf einem kleinen Holzkegel, mehr ließ das Tier nicht übrig. So angenagt konnte der Baum nicht stehen bleiben. Es bestand Gefahr, dass er umfällt und jemanden verletzt.

Also sollte der Hausmeister vom Gutshaus ihn fällen. Aber dieser hatte eine viel bessere Idee und kürzte den Baum. „Sicherheit ist nun gegeben und wir können weiterhin Gästen diesen Kraftakt unseres Bibers zeigen“, freut sich Annamarie Klostermann, die Hotelchefin des Gutshauses Stolpe über die neue Sehenswürdigkeit.