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„Goldkinder“ krönen die Demminer Turnierbilanz beim VfL Tegel

Demmin / Lesedauer: 2 min

VonRené Ladewig13 Ringer aus der Hansestadt holen sich Edelmetall in der Hauptstadt und bringen ihr Team auf Platz drei der ...
Veröffentlicht:24.05.2013, 02:30

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VonRené Ladewig

13 Ringer aus der Hansestadt holen sich Edelmetall in der Hauptstadt und bringen ihr Team auf Platz drei der Mannschaftswertung.

Demmin/Tegel.Mit 20 Mädchen und Jungen ist der Demminer Ringerverein beim befreundeten VfL Tegel aktiv gewesen. 13 Hansestädter gewannen eine Medaille und in der Mannschaftswertung sprang ein guter dritter Platz unter 30 Vereinen heraus.
Besonders erfolgreich waren die „Goldkinder“ Peggy Liedtke, Chantal Liedtke und Tim Schröder. Sehr gute zweite Plätze belegten Niklas Giebener, Marie Luis Bargholz, Nick Seemann und Max Flatau. Bei den SilbermedaillenGewinnern muss man Marie-Luis Bargholz herausheben, die sich in einem starken Feld nur im Finale der Chemnitzerin Vianne Racz geschlagen geben musste.
Dritte Ränge gewannen Joelin Sophie Seliger, Sten Brauer, Christian Roland, Dennis Behrendt, Sarah Kellermann und Maria Betker. Sarah und Maria, die sich im Training oft spannende Kämpfe liefern, konnten beide ein gutes Turnier abliefern. Sarah Kellermann verschlief nur ihren ersten Kampf gegen die spätere Turniersiegerin Kjellberg aus Schweden. Ihre weiteren Duelle gewann sie souverän. Ihre Trainingskameradin Maria Betker musste sich in einem starken Zwölfer-Feld behaupten. Dies gelang ihr ebenfalls sehr gut. Von ihren Vorrundenkämpfen gewann sie drei und verlor einen. Im Duell um den dritten Platz ließ sie Leni Colleén Schönau aus Waltershausen keine Chance. Nach fünf Kämpfen war Marias Freude über die Bronzemedaille riesengroß.
Knapp an einer Medaille vorbei schrammte Lennard Wollenburg, der sich nach einer Niederlage im kleinen Finale mit dem vierten Platz begnügen musste. Auf den
5. Rang kamen Sina Seemann und Gunnar Klein, Sechste wurde Sandy Seemann. Nicht zu vergessen sind die siebten Plätze von Vanessa Hoth und Tim Kellermann, der nach einer dreimonatigen Verletzungspause auf die Matte zurückkehrte.
Trotz eines Sieges blieb für Amy Seliger „nur“ der achte Platz, aber sie kann durchaus mit ihrer Leistung zufrieden sein.