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Das war die schnellste Mecklenburger Seenrunde aller Zeiten

Neubrandenburg / Lesedauer: 1 min

Mehr als 2000 Radfahrer stellten sich am Wochenende der 300 Kilometer langen Tour durch die Seenplatte. Früher als gedacht kam der letzte Fahrer ins Ziel.
Veröffentlicht:26.05.2017, 20:25
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Früher als gedacht kam der letzte Teilnehmer der Mecklenburger Seenrunde 2017 im Ziel an. Gegen 22.45 Uhr überquerte der 69-jährige Rolf Albert aus Elmshorst die Linie, damit war die Seenrunde in ihrer vierten Ausgabe gleichzeitig auch die bisher schnellste von allen. Streckenchef René Wasmund gratulierte ihm persönlich am Ziel. Insgesamt zählten die Veranstalter gut 2800 Teilnehmer, von denen sich die meisten der 300-Kilometer-Strecke stellten.

Etwa 50 Teilnehmer hatten die Seenrunde vorzeitig beendet. Ingesamt 700 Helfer waren von Freitag 20 Uhr bis Samstag 23 Uhr im Einsatz. Nach dem Startschuss am Freitagabend erreichten einige Starter bereits am Samstagmorgen gegen 6 Uhr das Ziel, da waren noch garnicht alle losgefahren. Ein Fahrer nutze die Zeit sogar, um die Seenrunde zweimal abzufahren. Alle Details gibt es in unserem Ticker zum Nachlesen.

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Einige Starter reisten extra aus Schweden, den Niederlanden und weiteren Ländern an. Parallel gab es mit 500 Teilnehmerinnen die Frauenrunde über 90 Kilometer. Der Name täuscht etwas: Auch bei der großen Runde fuhren viele Frauen mit.

Das gemeinsame Ziel vor Augen

Mit Start und Ziel im Kulturpark von Neubrandenburg verläuft die Seenrunde über Feldberg, Neustrelitz, Röbel, Nossentiner Hütte, Alt Schönau und Penzlin. Überall am Streckenrand feuerten Menschen aus der Region und freiwillige Helfer die Radfahrer an. Der Nordkurier berichtete mit einem Ticker, den es hier zum Nachlesen gibt.