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„Ach, wenn’s mich doch nur gruselte!“

Neubrandenburg / Lesedauer: 1 min

VonAndreas SegethDer tapfere junge Mann, der im Grimmschen Märchen auszog, das Fürchten zu lernen, könnte morgen beim zweiten Märchentag in der Innenstadt ...
Veröffentlicht:26.04.2013, 02:27

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VonAndreas Segeth

Der tapfere junge Mann, der im Grimmschen Märchen auszog, das Fürchten zu lernen, könnte morgen beim zweiten Märchentag in der Innenstadt auf seine Kosten kommen. Denn dieser steht ganz im Zeichen von Schauergeschichten...

Neubrandenburg.Nach dem ersten Neubrandenburger Märchentag im Vorjahr haben sich die Organisatoren um Viola Kühn und Regina Raderschall in diesem Jahr Grusel- und Schauergeschichten auf die Fahnen geschrieben. In der ganzen Innenstadt wird morgen gespukt, was das Zeug hält. Viele Vereine, Institutionen und Geschäfte beteiligen sich. Unter anderem haben sich auch das Rathaus und der Nordkurier eingebracht. Ganz besonders dürften sich viele Kinder auf den morgigen Tag freuen. Denn sie haben sich am Schreibaufruf beteiligt und rund 100 selbst ausgedachte Schauergeschichten an den Nordkurier geschickt. Eine Kinderjury der Mecklenburger Literaturgesellschaft, die „Luftis“, die schon Erfahrung in der Bewertung von Kinderbüchern hat, hat die drei besten Geschichten ausgesucht. Zusätzlich zur heutigen Veröffentlichung auf dieser Sonderseite werden sie morgen Abend bei Thalia prämiert.
Alle 100 Kinder, die sich beteiligt haben, können morgen ihre Original-Geschichten im Wiekhaus Nr. 18 abholen. Sie erhalten als Dankeschön einen Kinderbuch-Klassiker vom Nordkurier oder das Buch „Die Abenteuer um das geheimnisvolle Tulip“ von Regina Raderschall sowie die Broschüre der Autorenkinder „Ach, wie gruselt es mich oder auch nicht“.