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Fußgängerzone

Neubrandenburg sagt Falschparkern den Kampf an

Neubrandenburg / Lesedauer: 1 min

Autos in der Fußgängerzone sind schon lange ein Ärgernis in Neubrandenburg. Selbst massenhaft verteilte "Knöllchen" scheinen die Fahrer nicht zu stören. Jetzt hat das Rathaus offenbar genug.
Veröffentlicht:19.09.2017, 05:00
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Im Neubrandenburger Rathaus liegen erste Planungen zum Umbau der Treptower Straße in der City vor. Die Stadtvertretung hatte die Stadtverwaltung bereits im Frühjahr beauftragt, Maßnahmen zur Durchsetzung des Verbots der Einfahrt in die Fußgängerzone Treptower Straße zu erarbeiten. Hintergrund des Vorstoßes: Die hohe Zahl der „Knöllchen”, die hier regelmäßig verteilt werden müssen.

In einem Schreiben der Stadtverwaltung an die Stadtvertreter, das dem Nordkurier vorliegt, heißt es unter anderem, dass eine Variante mit der Einengung der Fahrbahn in Kombination mit einer elektrischen Polleranlage und fest stehenden Pollern geprüft werde. Zudem könnte ein neues Pflanzbeet – ähnlich wie auf dem Marktplatz – aufgestellt werden. Noch könnten allerdings von der Stadtverwaltung keine Angaben zu den Kosten gemacht werden.