StartseiteRegionalNeustrelitzHeimatzeitung feiert neue Büroadresse

Woldegk

Heimatzeitung feiert neue Büroadresse

Woldegk / Lesedauer: 2 min

VonSusanne BöhmundAndré GrossEinwohner von Woldegk undRedakteure des Nordkurier erleben in der Windmühlenstadt ein kleines Straßenfest.Woldegk.Ein kleines ...
Veröffentlicht:17.05.2013, 02:31

Artikel teilen:

VonSusanne Böhm
undAndré Gross

Einwohner von Woldegk und
Redakteure des Nordkurier erleben in der Windmühlenstadt ein kleines Straßenfest.

Woldegk.Ein kleines Straßenfest haben der Nordkurier und viele Woldegker jetzt bei der Nordkurier-Sommertour in der Windmühlenstadt veranstaltet. Das Tourmobil der Heimatzeitung stand auf dem Marktplatz, der Feldberger Musiker Ernst Rittwagen blies Saxofon und spielte Akkordeon, der Reitverein drehte Runden mit der Ponykutsche, Kinder der Bummi-Kita sangen ein Lied, und das neue Redaktionsbüro stand zur Besichtigung offen.
Die Redakteure André Gross und Susanne Böhm nutzten den Tag, um mit Zeitungslesern zu sprechen. Sie wollten erfahren, wie der Nordkurier noch besser werden könnte. Das allerdings sei gar nicht nötig, fanden die meisten der befragten Woldegker. Sie hatten wenig an ihrer Zeitung auszusetzen. „Der Nordkurier ist gut, kann so bleiben“, sagte Heidrun Rütz. Das sieht Irmgard Zastrow auch so: „Alles in Ordnung.“ Ilse Conrad-Schütt befand: „Ich vermisse nichts in der Zeitung.“ Hans-Joachim Conrad stellte fest, dass die Woldegk-Berichterstattung noch besser geworden sei und wies darauf hin, dass er nun gern mehr über die umliegenden Dörfer erfahren würde. Sven Karsch merkte an, dass aus Sicht der Woldegker zu viele Beiträge über Neustrelitz in der Zeitung stünden. In Woldegk wolle man lieber mehr aus Neubrandenburg erfahren.
Die Mühlenstädterin Dietlinde Zahn favorisiert den Lokalteil, während ihr Mann sich zuerst den Sport vornimmt. Für die Enkel sei die Kinderseite ein Gewinn, für die Planung des Wochenendes die Gaststätten- und Kochseite. Ein Wunsch für die Zukunft? Der Nordkurier könnte noch mehr Missstände aufdecken, dürfe aber das Gute bei aller kritischen Berichterstattung nicht vergessen.
Redaktionsleiter Dieter Menzel war froh über die herzliche Art, mit der die Woldegker den Nordkurier empfangen haben. Er bedankte sich für die gute Zusammenarbeit mit der Stadt, die stets sehr hilfsbereit bei der Organisation der Sommertouren sei. Er kündigte an, dass das Tourmobil bald wieder nach Woldegk komme.

Kontakt zur Redaktion
[email protected]