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Gelandet

Woldegks Storch bezieht wieder seinen Mast

Woldegk / Lesedauer: 1 min

Ursprünglich hatte Adebar sein Nest auf der Kirche. Aber seitdem er für eine Sanierung umziehen musste, gefällt ihm das Provisorium viel besser.
Veröffentlicht:29.03.2017, 17:15

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Woldegk hat seinen Storch zurück. Der Zugvogel erreichte die Mühlenstadt am Mittwoch, berichtete Axel Fischer vom Mühlen- und Heimatverein. Demnach ließ er sich erneut auf dem Telegrafenmast neben der Kirche nieder. Der Mast wurde vor Jahren für den Storch aufgestellt, weil damals das Dach der Kirche saniert wurde. Obwohl die Arbeiten längst abgeschlossen sind, will der Storch offenbar nicht wieder zurück auf die Kirche. „Er ist und bleibt auf dem Telegrafenmast“, so Fischer. Der Storch war in den vergangenen Jahren stets der einzige in Woldegk: „Andere Störche haben es versucht“, sagte Fischer. „Aber die wurden vertrieben.“