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Wende-Geschichten

Ehemalige Armaturenwerker gesucht

Prenzlau / Lesedauer: 1 min

Bis zu 1500 Mitarbeiter hatte das Prenzlauer AWP in Spitzenzeiten. Der Uckermark Kurier sucht nach Zeitzeugen und Dokumente aus jener Ära.
Veröffentlicht:19.01.2017, 06:00

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Das Mitte der 1960er Jahre entstandene Armaturenwerk hatte die uckkermärkische Kreisstadt geprägt. Ob die eigenen Eltern, Freunde oder Bekannte – wahrscheinlich kennt jeder Prenzlauer jemanden, der in einem der größten Betriebe im Nordosten gearbeitet hat. Immerhin sind bis zur Auflösung des Kombinates im Armaturenwerk (kurz AWP) rund 1500 Mitarbeiter beschäftigt gewesen.

Die Wende 1989/90 brachte jedoch grundlegende Veränderungen für das Armaturenwerk. So wurde am 12. Juli 1990 mit der Gründung der AWP GmbH der Versuch unternommen, das Werk als Ganzes zu erhalten. Nachdem dies gescheitert war, wurde das Werk seit 1991 in verschiedene kleinere Betriebe aufgeteilt.

Die führemnde Regionalzeitung Uckermark Kurier sucht in ihrer Seite „Der Blick zurück” nach Zeitzeugen und Dokumenten aus der AWP-Geschichte. Hinweise gerne unter:

Telefon: 03984 864715, Mail: [email protected]