Katastrophenschutz
Feuerwehren üben Ernstfall bei Havarien
Uckermark / Lesedauer: 1 min
Eine Großübung ist für Feuerwehren aus den Landkreisen Uckermark und Barnim sowie aus dem polnischen Kreis Gryfino für den 24. Juni angesetzt. Gemeinsam sollen sie eine großflächige Verunreinigung auf der Oder eindämmen und Folgen minimieren. Beteiligt sind die freiwilligen Feuerwehren der Städte Schwedt, Angermünde, Gartz sowie der Ämter Oder-Welse, Britz-Chorin-Oderberg und Biesenthal-Barnim.
Finanziell ermöglicht werde das Katastrophenschutzprojekt aus EU-Mitteln des Interreg V a-Programms, erklärt Karsten Stornowski. Der Dritte Beigeordnete des uckermärkischen Landrates verweist auf den Interreg-Fonds für kleine Projekte, aus dessen Mitteln grenzüberschreitende Vorhaben mit bis zu 30 000 Euro unterstützt werden können.