StartseiteRegionalUckermarkTage der Buckelpisten sind gezählt

Straßensanierungen

Tage der Buckelpisten sind gezählt

Prenzlau / Lesedauer: 2 min

Jahrelang sind die Straßen in Prenzlau lückenhaft ausgebessert worden. Sehr zum Ärger der Anwohner und der Autofahrer. Doch jetzt soll es vorwärts gehen.
Veröffentlicht:17.02.2015, 15:22

Artikel teilen:

Die Straßenbaupläne der Stadt Prenzlau bekommen inzwischen deutliche Konturen. Nachdem sich Stadtverwaltung und-verordnete Ende 2014 auf eine Liste mit den zehn Straßen geeinigt hatten, in denen Baumaßnahmen dringend notwendig sind, geht es jetzt mit der Straße des Friedens los. Und das sogar noch ein Jahr früher als geplant.

Im ersten Abschnitt wird der Bereich von der Dr.-Wilhelm-Külz-Straße bis zur Brüderstraße erneuert. Dabei werden auch die Parkplätze verändert, sodass dann 50 anstatt 36 vorhanden sind. Die Beschleunigung kommt zustande, da der Landesbetrieb für Straßenbau vor Kurzem angekündigt hatte, die B 198 grundhaft zu erneuern. "Wir müssen dann Gehwege und Beleuchtung machen", so Dr. Andreas Heinrich, Zweiter Beigeordneter der Stadt.

Bis 2018 soll alles saniert sein

Für die Stadt kommt ebenfalls eine Baumaßnahme in der Straße Am Durchbruch hinzu. Noch in diesem Jahr wollen die Stadtwerke an dieser Stelle mehrere Versorgungsleitungen erneuern. Dazu muss natürlich die Straße aufgerissen werden. Andreas Heinrich: "Danach wird hier eine neue Straßendecke aufgebracht."

Ab 2016 wird der Landesbetrieb für Straßenbau die B198 im ersten Abschnitt von der Freyschmidtstraße bis Klosterstraße sanieren. Der zweite Abschnitt von der Klosterstraße über die Straße des Friedens bis an die Einfahrt Friedrichstraße heran soll ab 2017 saniert werden. Ist diese Maßnahme abgeschlossen, soll es ab 2018 beim zweiten Teil der Straße des Friedens, auf dem Abschnitt Abschnitt vom Marktberg bis zur Scharnstraße/ Marienkirchstraße, weiter gehen.