StartseiteRegionalUckermarkSerie über Templins Flüchtlinge für Grimme-Preis nominiert
Große Wertschätzung
Serie über Templins Flüchtlinge für Grimme-Preis nominiert
Templin / Lesedauer: 1 min
Die Auszeichnung ist eine der bedeutendsten in der deutschen Fernsehlandschaft. In diesem Jahr wurden zwei Frauen nominiert, die einen ungeschönten Blick auf ein brisantes Thema in Templin gewagt hatten.
Die Doku-Reihe „Flüchtlinge in Templin”, die das ZDF in seinem Morgenmagazin ausgestrahlt hat, ist für den Grimme-Preises vorgeschlagen worden. Das geht aus einer Information des gleichnamigen Grimme-Institutes hervor. Über ein Jahr lang verfolgten die beiden Fernsehreporterinnen Aud Krubert-Hall und Lan-Na Grosse exemplarisch, wie schwierig es für die Kurstadt und ihre Bürger ist, Asylbewerber, die sozusagen über Nacht nach Templin gekommen waren, in ihrer Mitte aufzunehmen.