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Sicherheit auf Waldwegen
Stadtförster ziehen Sturm-Bilanz
Templin / Lesedauer: 1 min
Wenn es stürmt, ist auf Wanderwegen im Wald besondere Vorsicht geboten. Die Templiner Stadtförster beugen vor.
Rund 10 000 Euro im Jahr geben die Templiner Stadtförster aus, um Totholz und gefährliche Bäume an Rad- und Wanderwegen zu beseitigen. Auf rund 208 Kilometer Rad- und Wanderwege haben sie besonders nach starken Winden ein waches Auge. Nach den stürmischen Tagen der vergangenen Woche konnten die Templiner Stadtförster allerdings Entwarnung geben. Es waren keine größeren Sturmschäden zu verzeichnen. Anders als 2002, als innerhalb von zehn Minuten in der Buchheide so viel Holz fiel, wie die Templiner Stadtförster sonst in einem ganzen Jahr einschlagen lassen. Auch 2015 hatten zu Jahresbeginn Tiefdruckgebiete für stürmische Winde gesorgt und rund 1000 Festmeter Holz in der Buchheide und bei Gandenitz zu Fall gebracht.