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Was für ein Spektakel: Marathon-Party am Haff

Ueckermünde / Lesedauer: 1 min

Das Wetter spielte bei den Hafftagen in diesem Jahr ein bisschen verrückt, dennoch lautete das Fazit zu den Hafftagen: Es war einfach toll.
Veröffentlicht:23.07.2017, 10:00
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Das ging ja schon mal super los. Bereits am Freitagmittag wurden die 54. Hafftage im Seebad Ueckermünde mit dem Anlegen des polnischen Marineschiffes „Jamno“ eingeleitet. Aber auch ein ganz anderes Technikwunder zog alle Blicke auf sich. Die Dampflok 86 1333-3 begrüßte pfeifend, tutend und mit einer dicken Qualmwolke den Stadthafen. Mit Fußball im Waldstadion und Partymusik im Ueckerpark wurde sich dann auf das Volksfestwochenende eingestimmt. Viel Lob gab es später für das Höhenfeuerwerk.

Vereine und Freunde der Haffstadt trugen auch in diesem Jahr dazu bei, ein abwechslungsreiches Programm auf die Beine zu stellen. So durften sich die Besucher an den zahlreichen musikalischen, sportlichen und kulturellen Darbietungen auf und vor der Bühne erfreuen. Auf einen weiteren Höhepunkt, den Korso im Stadthafen bereiteten sich die Boots- und Jachtbesitzer natürlich wie immer ganz besonders vor. Liebevoll schmückten sie ihre Schätzchen mit bunten Wimpeln, Luftballons und Fähnchen.

Zahlreiche Stände und Buden luden zum Verweilen, Schnökern und Probieren ein. Die Besucher lobten die riesige Auswahl und kamen aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Wettertechnisch hatten die Veranstalter an diesem Festwochenende wiedermal alles angekreuzt. Eine Mischung aus Sonnenschein, Regen und sogar Gewitter sorgte für ungewollte Abwechslung, trübte die Feierlaune der Besucher aber nicht.