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Airport Days in Anklam

Auch 2020 wieder rasante Shows auf dem Flugplatz geplant

Anklam / Lesedauer: 2 min

Der Veranstalter der „Airport Days” in Anklam verspricht den Gästen ein paar Neuerungen.
Veröffentlicht:20.07.2019, 09:35

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Nach den „Airport Days“ ist vor den „Airport Days“ – wenige Wochen nach der zweiten Auflage des gut besuchten Autotreffens auf dem Anklamer Flugplatz steht bereits fest, dass es auch im Jahr 2020 schnelle Autos, laute Motoren und rasante Shows geben wird. „Die Airport Days werden 2020 weitergehen“, sagt Jan Schumacher, der die Veranstaltung mit seiner Truppe von „Wolgast Events“ organisiert. Auch der Termin ist bereits fix. Wie schon in diesem Jahr sollen die „Airport Days“ auch 2020 wieder am Pfingst-Wochenende und damit vom 29. bis zum 31. Mai stattfinden.

3500 Gäste in diesem Jahr gezählt

Was die ersten beiden Ausgaben angeht, waren die „Airport Days“ offenbar ein voller Erfolg. Nach Angaben Schumachers kamen 2018 in etwa 3000 Besucher, 2019 sollen es sogar rund 3500 Gäste gewesen sein. „Die Resonanz war sehr positiv“, betont Schumacher, der dennoch weiteres Potenzial sieht: „Wir wollen 2020 nachlegen.“ Zwar soll sich das Programm ähneln, aber Schumacher strebt auch ein paar Veränderungen an. „Höhepunkte wie das Viertelmeile-Rennen oder das Höhenfeuerwerk werden auf jeden Fall Bestandteil bleiben. Aber man muss als Veranstalter auch immer was nachlegen, denn wenn man immer das Gleiche macht, dann wird es für die Besucher langweilig. Die Leute sollen vom Platz gehen und sagen: Das war geil!“. Was genau neu im Programm sein soll, das will Jan Schumacher am 26. Oktober beim Saisonabschluss auf dem Flugplatz bekanntgeben. Immerhin eine Sache hat Schumacher aber schon gegenüber dem Nordkurier verraten: „Es wird erstmals ein Show-Fahren in der Nacht geben.“

Spendensammlung bleibt

Einer Sache bleiben die „Airport Days“ treu: Die Veranstalter versuchen wieder, Spenden für einen guten Zweck zu sammeln. Während 2018 rund 3000 Euro für ein krebskrankes Mädchen zusammenkamen, profitierten 2019 drei Vereine und Einrichtungen von den Spenden. Das Kinderhospiz in Greifswald erhielt 1900 Euro, der Feuerwehrförderverein in Anklam bekam 600 Euro und 350 Euro gingen an die Wolgaster Kindertagesstätte „Friedrich Fröbel“. „Ich habe auch für das nächste Jahr wieder was im Kopf, aber offiziell kann ich es noch nicht machen. Es wird auf jeden Fall wieder in die Richtung Kinder und Jugendliche gehen“, so Jan Schumacher.