Anklam
Am Sonntag waren Spaziergänger im Anklamer Stadtwald auf eine Packung Angelhaken gestoßen, an der augenscheinlich Blut- und Fleischreste hafteten. Sie vermuteten so gleich, dass jemand die Haken als Köder ausgelegt hatte – mit der Absicht, damit Hunde zu verletzten und warnten auch in den sozialen Medien vor den angeblichen Hundeködern.
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Polizei gibt Entwarnung
Die Kollegen der Anklamer Polizei hätten den Sachverhalt jedoch vor Ort überprüft und konnten die Gefahr kurzerhand beseitigen, gibt Polizeisprecher Ben Tuschy Entwarnung. Ihm zufolge seien die Haken wohl eher unabsichtlich verloren gegangen, als gezielt platziert worden.