Die Schäden, die die späten Winterstürme in den Grünanlagen der Hansestadt angerichtet haben, gehen in die Zehntausende. Auf rund 45 000 Euro beziffert die Verwaltung die Gesamtsumme, die mittlerweile außerplanmäßig für die Fällarbeiten sowie für die Beseitigung und die Entsorgung des Windbruchs im Anklamer Stadtpark, im Bluthslusterpark und anderen Grünanlagen der Stadt zusammen gekommen ist.
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Auch Haufen am Bollwerk soll verschwinden
Gänzlich beräumt seien die großen Haufen Totholz, die sich vielerorts immer noch auftürmen, noch nicht, weil das beauftragte Unternehmen bislang keine freien Kapazitäten hatte, erklärte die zuständige Sachgebietsleitung aus dem Bauamt in einer der letzten Ausschusssitzungen.
Doch ab Mittwoch soll nun damit begonnen werden, das zusammengetragene Sturmholz im Stadtgebiet abzufahren. Auch der Haufen, der nach den Fällarbeiten am Bollwerk entstanden ist, wird dann verschwinden.