Rapper Marteria aus Rostock hat der erste Corona-Lockdown im vergangenen Jahr nach eigener Aussage beim Angelurlaub in Südamerika erwischt. In einem Podcast zum Thema Reisen erzählte der Musiker, bürgerlicher Name Marten Laciny, unter anderem von seinen Schwierigkeiten, während des Lockdowns Venezuela zu verlassen.
Reisen helfe bei der Selbsterkenntnis
Materia sei schließlich auf der Karibikinsel Barbados gelandet. Dort verbrachte er nach eigener Aussage knapp vier Monate und schrieb unter anderem die kürzlich erschienene Single „Niemand bringt Marten um”.
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Den Machern des Podcasts „Reisen Reisen” sagte der Musiker, dass ihm Reisen bei der Selbsterkenntnis helfe, und berichtete unter anderem vom Angeln im Panamakanal. Der gebürtige Rostocker hatte sich im Rahmen einer längeren Pause im vergangenen Jahr aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Im März hatte er sich mit mehreren Internet-Videos und der Single „Niemand bringt Marten um” zurückgemeldet.