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Tierische Einwanderer im Nordosten

Neubrandenburg / Lesedauer: 1 min

Sie kommen aus eigener Kraft über den Landweg, oder werden mit Container-Schiffen und Frachtflugzeugen in neue Gefilde gebracht. Die meisten invasiven Arten wecken dabei so gar keine Freude bei ihren menschlichen Nachbarn.
Veröffentlicht:18.09.2017, 17:18

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Er ist wieder da: der Elch. Nach dem Wolf und dem Biber ist die größte noch lebende Hirschart wieder zurück im Nordosten. Obwohl er für viele Schaulustige als beliebtes Fotomotiv dient, freut sich nicht jeder über seine Rückkehr. Wegen seiner schieren Maße wird gar vor ihm gewarnt.

Dabei gibt es weit mehr Neuankömmlinge, die sich in unseren Gefilden beginnen heimisch zu fühlen. Gemeint sind die sogenannten invasiven Arten. „Das sind meist gebietsfremde Arten, die sich rasant vermehren und somit ökologischen und auch ökonomischen Schaden Verursachen”, sagt Christoph Langner, der sich als Direktor des Stralsunder Zoos regelmäßig mit diesem Thema befasst.

+++Sehen Sie in unserer Bildergalerie einige der „Invasoren”+++