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Fakten zum Welthundetag

So hält die Liebe zum Hund ein Leben lang

Krefeld / Lesedauer: 2 min

Am Sonnabend wird der Welthundetag gefeiert. Kein Wunder, Hunde sind nicht nur treue Gefährten, sie zählen auch zu den beliebtesten Haustieren. Hunde können aber noch viel mehr. Grund genug, ein paar Fakten rund um den Hund zu sammeln.
Veröffentlicht:09.10.2015, 21:07
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6,8 Millionen Hunde leben in Deutschland. Der Deutsche Schäferhund ist die beliebteste Rasse. Platz zwei belegt der Dackel, Platz drei die Gruppe Terrier und Platz vier die Gruppe Retriever.

Hunde brauchen Aufmerksamkeit in der Familie. Die darf gern für den Vierbeiner hin- und herrennen. Denn das mit Abstand beliebteste Hundespielzeug ist der Ball. Er sorgt für Bewegung und befriedigt den Such- und Apportiertrieb des Hundes. An Platz zwei steht das Plüschspielzeug, ideal zum Beuteln, Herumtragen und Knuddeln.

Wenn nicht gerade Spielen auf dem Plan steht, dösen oder schlafen Hunde häufig. Fünf bis acht Stunden Tiefschlaf pro Tag sind normal. Dabei passen Hunde ihren Schlafrhythmus an den Tagesablauf ihres Besitzers an. Sie schlafen, wenn ihr Herrchen oder Frauchen schläft, weil sie aber insgesamt mehr Schlaf benötigen, legen Hunde tagsüber immer mal wieder ein Nickerchen ein. Zwölf Stunden Schlaf insgesamt sind daher keine Seltenheit.

Doch das Spielen steht dann auch schon auf Platz zwei der beliebtesten Lieblingsbeschäftigungen. Ein Hund sollte durchschnittlich pro Tag zwei Stunden Auslauf und Spieleinheiten haben.
Je nach Rasse und Größe darf es auch mal ein bisschen mehr sein. Fressen darf auf der Liste natürlich nicht fehlen. Ein bis zwei Mahlzeiten brauchen Hunde täglich. Am besten mit anschließenden Ruhephasen.