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Wegen der Kältewelle

Vögel brauchen jetzt ein „Glas Wasser“ zum Futter

Hamburg / Lesedauer: 1 min

Viele Menschen helfen wild lebenden Vögeln mit Vogelhäuschen nebst Vogelfutter über den Winter. Der Frost macht nun eine weitere Maßnahme notwendig.
Veröffentlicht:27.02.2018, 17:31
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Der Wintereinbruch macht den wild lebenden Vögeln Probleme. Die plötzliche Kältewelle ist nach Angaben der Deutschen Wildtier Stiftung für die kleinen Piepmätze lebensbedrohlich.

In einer einzigen Frostnacht verbrennt ein kleiner Vogel von der Größe einer Meise bis zu 20 Prozent seines Körpergewichtes, sagte Sprecherin Eva Goris am Dienstag. „Da natürliche Wasserquellen wie Pfützen zugefroren sind, brauchen Vögel nicht nur Futter, sondern auch ein extra Glas Wasser.“ Dafür eigne sich ein Blumentopfuntersetzer oder alter Suppenteller mit einem flachen Stein in der Mitte als „Landeplatz“.