Schwerin
Nachdem ein Windrad in der Gemeinde Süderholz bei Grimmen auf einen Acker gestürzt ist, werden am Dienstag der Betreiber und Gutachter Anlage und Unglücksstelle unter die Lupe nehmen. Mit vor Ort ist auch die Kriminalpolizei. Deren Beamte ermittelten auch schon am Montag. „Bis dahin fanden sich keine Hinweise auf eine Straftat“, sagte eine Sprecherin der Inspektion Stralsund. Kurz nach dem Absturz kursierten im Internet entsprechende Spekulationen. Bei dem Unglück am Wochenende wurde niemand verletzt. Techniker sicherten am Montag zerstörte Teile auf dem Acker unweit des Ortsteiles Rakow/Grischow.