Kurzarbeitergeld in MV
Gewerkschaften fordern mindestens 1200 Euro
Schwerin / Lesedauer: 1 min
Die Gewerkschaften fordern eine bessere finanzielle Absicherung von Kurzarbeitern in Mecklenburg-Vorpommern.
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„Nach vielen Monaten Kurzarbeit in den vom Lockdown besonders betroffenen Branchen brauchen wir in Mecklenburg-Vorpommern neben der Neustart-Prämie endlich die Einführung eines Mindestkurzarbeitergeldes von 1200 Euro netto”, erklärte der stellvertretende Vorsitzende des DGB Nord, Ingo Schlüter, am Sonntag.
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In vielen Betrieben von Gastronomie, Handel, Bewachung und Veranstaltungsbranche seien die Mitarbeiter seit Monaten durchgängig in Kurzarbeit. Manche Betroffene seien gezwungen, Hartz-IV-Leistungen zu beantragen.
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