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Stadtempfang

Ohne Ehrenamtler wäre Teterow farblos und langweilig

Teterow / Lesedauer: 1 min

Traditionswechsel nach 24 Rathaustagen in Teterow. Zum ersten Stadtempfang lud Bürgermeister Andreas Lange ins Kulthaus. Doch dort gab's Störgeräusche.
Veröffentlicht:06.04.2019, 08:48

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In einem neuen Format gestaltet die Stadt Teterow ihren jährlichen Empfang für engagierte Bürger. Aus der Enge des Rathauses begab man sich in diesem Jahr ins Kulturhaus, das mit 200 Gästen allerdings auch an der Grenze seiner Kapazität war. In einem Festakt würdigte Bürgermeister Andreas Lange das Ehrenamt zahlreicher Einwohner und zeichnete verdienstvolle Ehrenamtler aus. So Eckhard Kutnick, Reinhard Thiel und Peter Stielicke von der Freiwilligen Feuerwehr.

Angelika Mamerow und Annegret Liescher von der Fraueninitiative Teschow gehören zu den Organisatoren des Dorflebens im Ortsteil Teschow. Im Vereinssport engagieren sich Michael Blumenau, Detlef Blehk und Steffen Gieck seit vielen Jahren. Ilse Koch ist Vorsitzende des Heimatvereins und das „Gesichte des Hechtfestes”, wie Bürgermeister Lange betonte. Rico Radon wurde als Lebensretter geehrt. Das Ensemble Querbeet und die Tanzgruppe Soleil gestalteten ein künstlerisches Rahmenprogramm. Die Balletttänzer wurden allerdings von einem schrillen Pfeifen gestört. Ein Brandmelder war von den Bratendüften aus der Küche ausgelöst worden. Es dauerte geraume Zeit, bis er zum Verstummen gebracht werden konnte.