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Baby im Auto

Berliner Botschafts-Mitarbeiter verunglückt auf A19

Güstrow / Lesedauer: 1 min

Schnee und Eisglätte haben mehrere Unfälle auf der A19 verursacht. Ein Mitarbeiter der jemenitischen Botschaft Berlin verunglückte mit seinem Wagen, in dem auch seine Frau und sein Baby saßen.
Veröffentlicht:03.02.2019, 08:09

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Schnee und Eis behinderten in der Nacht den Verkehr in weiten Teilen Mecklenburg-Vorpommerns. Ein Mitarbeiter der jeminitischen Botschaft Berlin ist in der Nacht auf der Autobahn 19 in Mecklenburg-Vorpommern verunglückt.

Es ist weiterhin mit Glätte auf den Straßen zu rechnen, daher sind Autofahrer zur äußersten Vorsicht aufgerufen!

Der Botschafts-Mitarbeiter war von Malchow/Berlin kommend in Richtung Rostock unterwegs. Der 35-jährige Botschaftsangestellte geriet dabei mit seinem VW Touran auf winterglatter Straße ins Schleudern.

Drei Verletzte

Der Wagen flog anschließend über einen zwei Meter hohen Wildschutzzaun. Das Auto überschlug sich daraufhin mehrfach ehe es an der Waldkante auf der Seite liegen blieb. Mit im Pkw saßen die Frau des Botschafters und sein neun Monate altes Baby.

Der Fahrer konnte sich zusammen mit seinem Baby leichtverletzt aus dem Auto befreien. Seine 28-jährige Frau erlitt durch den Unfall schwere Verletzungen und wurde vor Ort notfallmedizinisch betreut.

Alle drei Insassen wurden unter Begleitung eines Notarztes ins Güstrower Klinikum gebracht. Die A19 war in Richtung Rostock in der Nacht aufgrund mehrerer Unfälle zeitweise voll gesperrt. Einer der Unfälle hatte sich laut der Schweriner Volkszeitung zwischen Linstow und Krakow am See ereignet, mehrere Personen seien dabei teils schwer verletzt worden.