Schule stellt sich vor
Die Zeitmaschine von Möllenhagen
Möllenhagen / Lesedauer: 2 min
Es geht um die Zukunft der jetzigen Viertklässler, da war natürlich naheliegend, dass sie am Sonnabend zum Tag der offenen Tür eine Zukunftsreise in der Aula der Regionalen Schule Möllenhagen unternommen haben. Mit an Bord der Zeitmaschine waren die Eltern der gespannten Mädchen und Jungen, Lehrer und zukünftige Mitschüler.
Per Countdown wurde die Crew in den August 2019 transportiert, wo jetzige Fünftklässler einen ganz normalen Tag in seiner zeitlichen Abfolge präsentieren. Die ersten Schüler treffen bereits um 7.10 Uhr mit dem Schulbus ein und können die außerschulischen Möglichkeiten der offenen Ganztagsschule „Heinrich Schliemann“ nutzen, bis um 7.35 Uhr das erste Klingeln den bevorstehenden Unterricht einläutet.
Viele freiwillige Angebote
„Wir sind eigentlich eine Schule wie jede andere, aber dennoch mit einem besonderen Charme“, machte Schulleiterin Ute Pasch die Gäste neugierig. Neben dem Blockunterricht in kleinen Klassen – die Schule Möllenhagen besuchen derzeit „nur” 189 Schüler – gibt es zahlreiche fakultative Angebote. Holzbearbeitung, Line Dance, Nähkurse, Aikido, Tischtennis, Schülerband, Töpfern, Skat, Zweiradclub, Hauswirtschaft und Küche sorgen bei den Schülern für jede Menge Abwechslung in der Freizeitgestaltung.
„Unsere Mittagsversorgung ist bei den Schülern sehr beliebt. Fünf Wahlessen, die es nicht aus der Assiette gibt, stehen zur Auswahl“, berichtet Schulleiterin Ute Pasch. Auch die hellen und modernen Klassenräume sind sehr beliebt bei den Schülern und die galt es schließlich zu erkunden. Voller Stolz präsentierten Schüler und Lehrer ihre offene Ganztagsschule „Heinrich Schliemann“ und versuchten, die jetzigen Viertklässler und ihre Eltern für die Regionale Schule Möllenhagen zu begeistern. Vielleicht sieht man sich ja im August 2019?