„Verdiene 50 Dollar pro Stunde, um das Beste zu bewerten, das Kanadas Grower anzubieten haben”, wirbt das Unternehmen Ahlot unter anderem auf Twitter um erfahrene „Cannabis-Connoisseure”, die „lange genug mit Cannabis gelebt haben, um die Nuancen zu verstehen und zu beschreiben, die eine Sorte von der anderen unterscheiden”.
Die „Cannabis-Connoisseure” sollen Konsumenten bei der Orientierung helfen. „Bald wird es schwierig sein, sich zwischen Hunderten von neuen Marken zu entscheiden”, erklärt Ahlot-Chef Greg Pantelic den Zweck des Angebots in Erwartung einer boomenden Industrie.
Bei einer erfolgreichen Bewerbung müssten die Kandidaten regelmäßig Feedback zu unterschiedlichen Cannabis-Sorten geben, ihre Erkenntnisse in Online-Formulare eintragen und in sozialen Netzwerken davon berichten, heißt es in der Jobbeschreibung.
Dass es sich bei der Stelle um Heimarbeit handelt, dürfte manchen Cannabis-Nutzern entgegenkommen: „Diese Rolle verlangt keine physische Anwesenheit im Büro und auch keinen Wohnsitz in Toronto”, heißt es. Der Rücklauf auf die Ausschreibung sei gewaltig, hieß es.