Jaunde
Mit einer Schweigeminute hatten die Spieler vor dem Anpfiff der Toten des Vortages gedacht. Beim Einzug von Gastgeber Kamerun ins Viertelfinale waren am Montagabend bei einer Massenpanik acht Menschen ums Leben gekommen, 38 weitere wurden verletzt. Ausgelöst worden sein soll die Panik vor der Partie gegen die Komoren im Stade d'Olembé in der Hauptstadt Jaunde, weil viele Menschen nicht ins Stadion kamen.
© dpa-infocom, dpa:220125-99-848976/3