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Nur noch mit Termin

Friedland macht Rathaus wegen Corona wieder zu

Neubrandenburg / Lesedauer: 1 min

Die Corona-Lage sorgt teilweise wieder für Besucher-Einschränkungen in den Amtsverwaltungen. In Friedland darf das Rathaus nur noch mit Termin besucht werden.
Veröffentlicht:22.11.2021, 19:35

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Die Türen des Friedländer Rathaus bleiben wieder geschlossen. Mit dieser Maßnahme reagiere die Stadt Friedland auf die ansteigenden Corona-Fallzahlen, wie die Verwaltung dem Nordkurier mitteilte. Die Anliegen werden vorerst am Telefon oder via E-Mail bearbeitet. Ist ein persönliches Erscheinen unumgänglich müssen die Friedländer, Datzetaler und Galenbecker Dienstag bis Donnerstag einen Termin vereinbaren.

Noch zu Beginn der Pandemie 2020 gehörte Friedland zu den wenigen Kommunen, die die Verwaltung zumindest einen Tag in der Woche offen hielten, als andere längst dicht machten. Nun scheint es umgekehrt.

In Burg Stargard gebe es weiter gar keine Einschränkungen, sagte der dortige Bürgermeister Tilo Lorenz (CDU). Die Impfquote sorge für ausreichend Schutz, es bestehe keine Gefahr, dass bei einer Infektion die halbe Verwaltung ausfällt.

Das Amt Neverin bleibe ebenfalls geöffnet, hieß es von dort. Von der Voraussetzung der Anmeldung sei man all die Monate gar nicht erst abgewichen. So ist es derzeit auch bei der Neubrandenburger Verwaltung geregelt, wie eine Sprecherin sagte.

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