StartseiteRegionalNeubrandenburgFür Roland Kaiser braucht es Impfung und Ausweis

2G beim Schlager-Konzert

Für Roland Kaiser braucht es Impfung und Ausweis

Neubrandenburg / Lesedauer: 2 min

Nach langem Warten der Roland Kaiser Fans gibt der Schlagerstar am Wochenende seine zwei Konzerte im Jahnsportforum. Es gilt die 2G-Regel für Besucher ab 16 Jahren.
Veröffentlicht:04.11.2021, 19:21

Artikel teilen:

An diesem Wochenende soll das lange Warten ein Ende haben: Schlagerstar Roland Kaiser tritt sowohl am Sonnabend als auch am Sonntag im Jahnsportforum auf. Doch nach mehreren Verschiebungen mischt sich bei manchen Kartenbesitzern Verwirrung. Welches Konzert gilt denn nun für welchen Ausweichtermin?

Beim Veranstalter „Semmel Concerts“ gibt es Aufschluss. Ticketinhaber, die einst für den 2. April 2020 ihre Karte gekauft haben, werden am 6. November erwartet. Zuletzt war das Konzert aus dem Frühling 2020 noch auf den 8. April 2021 verschoben worden. Der Sonntag ist hingegen der Ausweichtermin für all jene, die ursprünglich am 27. November 2020 zum Konzert wollten und dann auf den 5. Oktober 2021 vertröstet wurden. „Wir haben immer versucht, alle rechtzeitig zu informieren“, sagt „Semmel Concerts“-Sprecher Oliver Voetz.

7500 Besucher erwartet

Neben dem richtigen Termin warten auf die Kaiser-Fans noch andere Herausforderungen. Für Besucher ab 16 Jahren gilt die 2G-Regel, nur Genesene und Geimpfte haben Zugang. „Bei Kindern bis zum vollendeten 15. Lebensjahr reicht ein zertifizierter tagesaktueller Schnelltest“, heißt es vom Veranstalter. Neben den Nachweisen müssen die Besucher auch einen amtlichen Lichtbildausweis mitbringen.

Lesen Sie auch: Warum erkranken immer mehr Geimpfte an Corona?

Das Konzert beginnt jeweils um 20 Uhr, der Einlass um 18 Uhr. Ein möglichst frühzeitiges Erscheinen sei wegen der Kontrollen wünschenswert, hieß es von „Semmel Concerts“. Zu den beiden Konzerten am 6. und 7. November werden vom Veranstalter insgesamt 7500 Besucher erwartet. Viele Ticket-Rückgaben wegen der umstrittenen 2G-Regelung habe es aber nicht gegeben, sagt Sprecher Oliver Voetz.