Die Polizei hat am Mittwochabend drei jugendliche „Künstler” illegaler Graffiti erwischt. Ihre Leinwand: Die gerade erst aufgestellte Schallschutzwand an der Auffahrrampe der Johannesstraße zur Demminer Straße. Die dortigen Arbeiten bilden den Abschluss bei den Maßnahmen rund um die Ortsumgehung. Nach Angaben der Polizei seien die jungen Tatverdächtigen den Beamten bei einer Streife aufgefallen. Sie saßen an der Unterführung der Demminer Straße und hatten mehrere Farbdosen herumstehen, heißt es in der Mitteilung. Bei der Personenüberprüfung wurden zudem die Farbreste an den Händen deutlich.
Daraufhin hätten sich die Beamten weiter umgeschaut und das frisch gesprühte Graffiti entdeckt. Die Beweismittel wurden gesichert, die drei 16-Jährigen mussten mit auf das Revier, wo sie von ihren Erziehungsberechtigten abgeholt wurden. Nun wird gegen sie wegen gemeinschaftlicher Sachbeschädigung ermittelt.
Kommentare (5)
DB- DUMME BUBEN!
die sitzen da an der straße und die dosen stehen rum...echt schlau jungs!
Denen fehlt der Schliff.
Wer sich benimmt wie ein Glatter hat es so verdient. Das war schon bei der NVA so. Schadet nix.
Putzlappen
Da kann man sich wünschen das sie eine Guten Richter bekommen. Und sie für 1 Jahr alle nicht gewollten Graffiti in der Stadt entfernen müssen. Und die Stadt muss endlich einen Platz für die Sprayer finden wo sie legal ihre Kunst zum Ausdruck bringen können.
Sprayer
Moin, allen Foristen. Den Jungs die Hände abhacken und gut ist. Das zeigt bestimmt die Wirkung.
MfG Loddo
Stadt muss endlich
einen Platz für die Sprayer finden wo sie legal ihre Kunst zum Ausdruck bringen können .Bei diesen sinnlosen Schmierereien von Kunst zu sprechen ist ja wohl mehr als idiotisch. Wenn es sich wirklich um Kunst handeln würde wie z.B. am Gebäude der DB dann wäre ja nichts daran auszusetzen. Aber dies ist purer Vandalismus und die Kosten für die Beseitigung den Verursachern voll in Rechnung zu stellen.