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Gesundheitsstudie
Mecklenburger ins Labor gebeten
Neubrandenburg / Lesedauer: 1 min
Freiwillige sollen zum zweiten Mal komplett durchgecheckt werden.
Die zweite Welle der Gesundheitsstudie „Nationale Kohorte” (Nako) hat am Montag in der Mecklenburgischen Seenplatte begonnen. „Es geht dabei, vereinfacht gesagt, um Volkskrankheiten und ihre Ursachen”, erklärt einer der Teamleiter der beiden Zentren in der Mecklenburgischen Seenplatte Marco Ziesemer.
Durch die dabei gesammelten Daten könnten so spannende Fragen in den Blickpunkt geraten wie: Welchen Einfluss hat Schlaf auf Depressionen? Sagt die Anzahl fehlender Zähne das Auftreten von Herzerkrankungen voraus?
Im ersten Durchgang sind in der Mecklenburgischen Seenplatte 22.000 Menschen untersucht worden. Die Studienmacher hoffen jetzt, dass sich alle Teilnehmer erneut bereit erklären.