Ihre Namen sind größtenteils mittlerweile fast bundesweit bekannt – seit Beginn der Corona-Pandemie sitzen Drosten, Wieler, Brinkmann und Co. in Talk-Shows oder Pressekonferenzen und erklären dem Volk das Virus. Auch die Bundeskanzlerin umgibt sich gerne mit diesen Wissenschaftlern, Virologen und Medizinern – und übt über diese auch Druck auf die Ministerpräsidenten aus. Denn in der Regel werden nur Experten von der Kanzlerin eingeladen, die auch dem Regierungskurs im Kampf gegen das Virus folgen.
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Kommentare (2)
Berater
Die Länderchefs haben eigene Berater. Deshalb alle 14 Tage der Kampf mit der Bundeskanzlerin, die von eigenen Beratern beraten wird. Den Länderchefs kann man zugute halten, dass sie nicht Bilder von z.B. Bergamo, China oder Irland zum Maßstab nehmen, sondern die Situation im eigenen Bundesland. Nachteil bleibt der Flickenteppich. Um es mit FDP-Chef Lindner ähnlich zu sagen, warum soll Rendsburg mit einer Inzidenz von unter 40 einen Total-Lockdown machen, wenn in 800 Kilometer Entfernung Inzidenzwerte von 200 und mehr sind. Flickenteppich gibt es auch in China, siehe zuerst Wuhan, später andere Regionen - nur mit dem Unterschied, dass die Corona-Regionen weiträumig mit Stacheldraht und Polizei umstellt werden. Wer sich das oder Ähnliches in Deutschland im Ganzen wünscht, kennt das Wesen von Diktatur und Polizeistaat noch nicht. Die Phantastereien, Inzidenz unter 50 in den kühlen Jahreszeiten und Nachverfolgung von Atemwegsvirusinfektionen, sind derart unwissenschaftlich, dass die Frage bleibt, was einige Wissenschaftler rauchen, trinken oder einwerfen. ARD und ZDF merken das auch und holen vermehrt weitere Meinungen von anderen Wissenschaftler ein und interviewen diese.
ARD und ZDF
geben auch "Studien" zu ihrer eigenen Beliebtheit in Auftrag.😉
Veröffentlichte Meinung prägt öffentliche Meinung!