Albtraum zu Ende
Epileptiker-Hündin Maja ist wieder da
Drense / Lesedauer: 1 min
72 Stunden lang hat Thorsten Müller Höllenqualen durchlebt. Der 50-Jährige mobilisierte Gott und die Welt, um seine geliebte Hündin Maja wiederzubekommen. Auch der Uckermark Kurier berichtete über das Schicksal des an Epilepsie leidenden Vierbeiners. Das Tier war am Wochenende nach einem Krampfanfall bei einer Rast an der A20 ausgebüxt und wie vom Erdboden verschluckt geblieben. Mittwochfrüh kam dann der erlösende Anruf.
Eine junge Frau aus Drense hatte die Hündin am Morgen völlig entkräftet an der Landstraße gefunden. Mittlerweile ist die vier Jahre alte Hündin wieder zu Hause bei ihrem Herrchen. Sie hat gefressen und ihre lebensnotwendigen Medikamente bekommen. Der Besitzer möchte sich an dieser Stelle bei allen bedanken, die sich an der Suche beteiligt hatten.