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Wahlticker Uckermark

Zahlen, Fakten und Episoden

Uckermark / Lesedauer: 12 min

Am Montag nach der Wahl werden die letzten Stimmen zu Ende gezählt und die Sitze im Kreistag, den Stadtverordnetenversammlungen und in den Gemeindevertretungen neu verteilt. Mit Spannung werden die Ergebnisse der Bürgermeisterwahlen erwartet. Die Karten sind neu gemischt.
Veröffentlicht:25.05.2014, 11:54
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16.40 Uhr: In Lychen räumt die CDU richtig ab - Linke stürzen massiv ab

Hier das vorläufige Ergebnis für die Flößerstadt: Mit 45,2 Prozent hat die Union nicht nur 3,4 Prozentpunkte mehr als bei der vorigen Wahl erzielt. Sie liegt weit vor den anderen Parteien und erhält sieben Sitze.

  • Tobias Schween
  • Katrin Köhler
  • Kerstin Kolloff
  • Benno Fischer
  • Wilfried Herwig
  • Oskar Linke
  • Klaus Schache

Für eine faustdicke Überraschung sorgte das Wählerbündnis „Schön hier – Gemeinsam für Lychen“. 19,6 Prozent der Stimmen erhielt es gleich bei der ersten Wahl, bei der es angetreten ist. Es stellt drei Stadtverordnete.

  • Melanie Torge
  • Christian Krasemann
  • Thomas Held

Mit 19,1 Prozent konnte sich die SPD um 2,1 Prozentpunkte gegenüber 2008 verbessern. Das reicht für drei Sitze.

  • Eveline Wienold
  • Uwe Ruhnau
  • Markus Röwer

Die Linkspartei hingegen ist hingegen regelrecht abgesackt. Hatten sie bei der letzten Wahl noch über 33 Prozent der Stimmen erhalten, sind es jetzt nur noch 19,1. Damit erhalten sie drei Sitze, vorher waren es fünf.

  • Marlis Bade
  • Torsten Rückert
  • Karl-Henning Hinz

16.02 Uhr: SPD triumphiert in Templin

Die Sozialdemokraten haben im Vergleich zur letzten Wahl zugelegt. Mit acht Sitzen ziehen jetzt zwei Stadtverordnete mehr ein. So sieht die vorläufige Verteilung aus.

  • Horst Albrecht
  • Christian Hartphiel
  • Wilfried Steinert
  • Nico Brückmann
  • Sebastian Tattenberg
  • Gordon Beyer
  • Andrea Kokot
  • Gottfried Kerner

Die CDU hat mit jetzt fünf Sitzen einen mehr als bei der vorigen Wahl ergattert

  • Thomas Kolberg
  • Thomas Neuman
  • Lars Ritter
  • Bernd Zimdars
  • Franz-Christoph Michel

Die Linken haben einen Sitz verloren, auch sie haben jetzt fünf

  • Uwe Göritz
  • Günter Tattenberg
  • Sybille Lipski
  • Cornelia Süßenbach
  • Frank Pannwitz

Die Uckermärker Heide kommt auf drei Sitze

  • Ulrich Bräuer
  • Harald Engler
  • Bernd Ziemkendorf

Zwei Sitze gehen an Bündnis90/Die Grünen

  • Birgit Bader
  • Stefan Rikken

Ebenfalls zwei Vertreter der Wählergemeinschaft den Bürgern verpflichtet sind dabei

  • Wolfgang Hoffmann
  • Otto Schallhorn

Für die FDP hat Andreas Büttner einen Sitz erhalten. Das hat auch Reinhard Zurell für die Wählergruppe Freiwillige Feuerwehr Templin geschafft.

15.36 Uhr: Das sind die Stadtverordneten in Prenzlau

Eine vorläufige Sitzverteilung für die Prenzlauer Vertretung liegt vor. Und so hat die Kreisstadt gewählt.

Sieben Sitze gehen an die SPD

  • Stefan Zierke
  • Uwe Jürgen Schmidt
  • Klemens Schmitz
  • Jürgen Hoppe
  • Bianca Karstädt
  • Bernd Rissmann
  • Olaf Himmel

Die CDU haben auch sieben Sitze

  • Andreas Meyer
  • Robert Krause
  • Joachim Krüger
  • Manfred Suhr
  • Marko Tank
  • Sebastian Suhr
  • Marko Kath

Die Linke ist mit sechs Sitzen dabei

  • Jörg Dittberner
  • Astrid Kaufmann
  • Mike Hildebrandt
  • Waltraut Pieles
  • Anne-Frieda Reinke
  • Dieter Daum

Die Bürgerfraktion parteilose-freie-Wählergruppe kommt auf vier Sitze

  • Detlef Brieske
  • Ludger Melters
  • Jürgen Theil
  • Gisela Hahlweg

Zwei Sitze gehen an die Unabhängige Wählerinitiative "Wir Prenzlauer"

  • Detlef Reichel
  • Thomas Richter

Für die Freie Demokratische Partei erhält Jörg Brämer einen Sitz. Gleiches gilt für Sven Gläsemann von der NPD.

10.20 Uhr: Wahlbeteiligung macht einen Riesensprung

Das kann sich wirklich sehen lassen: Satte 43,7 Prozent der wahlberechtigten Uckermärker haben ihr Kreuz bei den Europawahlen gesetzt. 2009 waren es gerade einmal magere 26,6 Prozent. Doch bei den Kreistagswahlen ist die Beteiligung etwas abgesackt. 43,6 Prozent gaben ihre Stimme ab, 2008 waren es noch 47,7. Damit liegt die Uckermark noch unter dem Landestrend, denn in ganz Brandenburg gingen dieses Mal weniger Menschen wählen. Im Schnitt schritten 46,3 Prozent der Wahlberechtigten bei der Kreistagswahl zur Urne, rund 3 Prozent weniger als bei der Wahl 2008.

8.40 Uhr: Knapp 6000 Stimmen Unterschied - und trotzdem im Kreistag platziert

Mit 6113 Stimmen (Mike Bischof) können sich die Uckermark-Sozialdemokraten über den Kreistagsabgeordneten mit den meisten Stimmen freuen. Mit nur 365 Stimmen haben sie allerdings auch die Abgeordnete in ihren Reihen (Elke Grunwald, Wahlkreis 3), die die wenigsten Stimmen aller künftigen Kreistagsabgeordneten erhielt.

8.35 Uhr: Die Neuen im Kreistag

Den Stuhl für die Alternative für Deutschland (AfD) wird Dr. Alexander Genschow (Wahlkreis 4) besetzen. 722 Wählerinnen und Wähler gaben ihm nach dem vorläufigen Endergebnis ihre Stimme. Für die Bürgerbewegungen/Freie Wähler nimmt Herbert Heinemann (Wahlkreis 2) auf dem eroberten Stuhl Platz. Er erhielt 786 Stimmen.

8.25 Uhr: Bischoff,  Wichmann und Bretsch haben die meisten Stimmen

SPD-Kandidat Mike Bischoff (Wahlkreis 3) konnte mit 6113 die meisten Stimmen unter den Kandidaten für den Uckermark-Kreistag auf sich vereinen. Ihm folgt in der Wählergunst Henryk Wichmann (Wahlkreis 4)  von der CDU mit 4422 Stimmen. Dann geht es gut 1000 Stimmen abwärts zu dem dritten im Bunde der beliebtesten Politiker: es ist der Sozialdemokrat Frank Bretsch (Wahkreis 1) mit 3357 Stimmen.

7.54 Uhr: Vorläufige Sitzverteilung im Kreistag Uckermark

Nach dem vorläufigen Endergebnis liegen SPD und CDU mit jeweils 14 Sitzen gleich auf, gefolgt von der Linken mit neun Sitzen. Über jeweils drei Sitze im Uckermark-Kreistag können sich FDP und Bauern - Ländlicher Raum freuen. Die Grünen/B90 und NPD haben es auf jeweils zwei Sitze gebracht. Erstmals im Uckermark-Kreistag mit jeweils einem Sitz vertreten sind die Alternative für Deutschland und die Brandenburger Vereinigte Bürgerbewegungen/Freie Wähler.

21.25 Uhr: Was macht man am Geburtstag? Klar, Stimmen zählen!

Nach all den Zahlen noch einmal etwas Lockeres: In Petznick im Wahllokal war nicht nur richtig Betrieb. Dort war auch Brigitte Hoffmann als Wahlhelferin im Einsatz. Das Geburtstagskind (71) hätte genauso gut zu Hause an der Kaffeetafel sitzen können. „Ich kann nicht Nein sagen“, bekannte sie, und das schon seit zig Jahren. Dafür bekam sie natürlich einen Blumenstrauß und einen extra Gruß von der Wahlleiterin Ute Stahlberg.

21.14 Uhr: Erster Auszähl-Marathon ist fast geschafft

Bei den Europawahlen sind rund 97 Prozent der Stimmen ausgezählt. Am Zwischenstand hat sich nicht mehr viel getan. Die CDU hat beim jetztigen Stand mit 28,4 Prozent das Rennen mit nur 0,6 Prozentpunkten vor der SPD gemacht. Die Linken liegen mit 19,8 Prozent auf dem dritten Platz, gefolgt von der AFD mit 6,4. Dann folgen die Grünen (3,7), die NPD (3,2), die Familienpartei (2,7) und die Grünen mit 2 Prozent. Die Wahlbeteiligung lag bei rund 36 Prozent. Das kann sich vergleichsweise sehen lassen. Bei der Europawahl 2009 stimmten lediglich 26,6 Prozent der Uckermärker ab.

Bei den Kreistagswahlen sind derzeit 204 von 252 Bezirken ausgezählt und die Wahlbeteiligung liegt bei 37 Prozent. Auch hier liegt die CDU (28,3 Prozent) vor der SPD (27,3) und den Linken (17,6). Die Wählergemeinschaft Bauern ländlicher Raum kommt auf 5,9 Prozent. In der Uckermark schafft die FDP auf 5,5 Prozent, die NPD 3,5 die Grünen 3,4 und Rettet die Uckermark 2,4 Prozent.

19.58 Uhr: Blumen für die Erste und die Erstwähler

Das ist doch eine niedliche Geste: In Templin-Gandenitz hatte Ortsvorsteherin Mona Pritzkow wie jedes Jahr einen Blumenstrauß  für den oder die erste an der Wahlurne ausgelobt. Die 87-Jährige Gerda Schmidt bekam ihn, da sie als erste ihre Stimme abgab. Die 16-Jährigen Erstwähler bekamen ebenfalls eine Blume.

19.31 Uhr: Tapfere Helfer

In Prenzlau wollen die Helfer laut Wahlleiter Henryk Gnidowski beim Auszählen „durchziehen“.  Sollte es nachts aber nicht mehr gehen, müsse man abbrechen. Doch allein der Wille, so lange durchhalten zu wollen, verdient jede Menge Respekt.

Doch im ganzen Kreis legen sich die Helfer ins Zeug. Denn bei den Europawahlen sind bereits über 230 der 248 Wahlbezirke ausgezählt und auch für den Kreistag in der Uckermark sind schon rund ein Fünftel der Wahlbezirke ausgezählt. Hier ist das Bild ähnlich: CDU vor SPD und den Linken.

19.04 Uhr: Führungswechsel

Nur knapp eine Viertelstunde ist vergangen, und schon liegt nicht mehr die SPD vorne. Sie kommt aktuell mit 27,8 Prozent der Stimmen auf den zweiten Platz. Die CDU hat sie mit derzeit 28,2 Prozent überholt. Ausgezählt sind bislang 196 von 248 Wahlbezirken bei den Europawahlen. Es bleibt also spannend. Die Linkspartei hat auf 20,1 Prozent zugelegt, die AFD auf 6,5.

18.45 Uhr: Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen SPD und CDU

Die ersten Zahlen aus der Uckermark liegen bereits vor. SPD und CDU liefern sich bei den Europawahlen ein heißes Duell. Die Sozialdemokraten liegen mit 28,7 Prozent nur hauchdünn vor der Union, die bisher 27,8 Prozent erhielt. Danach folgen die Linken mit 19,5 Prozent. Ansonsten hat bislang nur noch die Alternative für Deutschland (AFD) mehr als 6 Prozent der Stimmen für die Europawahl erhalten. Die Grünen erhielten 3,6 und die FDP kratzt knapp an den 2 Prozent. Die NPD erhielt 3,7 Prozent der Stimmen in der Uckermark.

Die Zahlen können sich allerdings noch deutlich verändern, bislang wurden für die Europawahl 125 von insgesamt 248 Wahlbezirken ausgezählt.

17.57 Uhr: Mal sehen, wie viele gewählt haben

In ein paar Minuten schließen die Wahllokale. Es wird spannend, wie viele Menschen bis 18 Uhr ihre Stimme abgegeben haben. Zum Vergleich: Das sind die Wahlbeteiligungen, die bei der letzten offiziellen Abfrage gemeldet wurden: Angermünde (19,72 Prozent), Amt Gartz (25,44 Prozent), Amt Oder-Welse (35,73 Prozent), Prenzlau (18,99 Prozent), Nordwestuckermark (21,29 Prozent), Gemeinde Uckerland (30,97 Prozent), Amt Brüssow (34,13 Prozent), Amt Gramzow (40,32 Prozent), Schwedt (18,48 Prozent), Lychen (27,99 Prozent), Templin (21,96 Prozent), Boitzenburger Land (23,56 Prozent) und Amt Gerswalde (26,76 Prozent).

Die ersten Hochrechnungen für die Kommunalwahlen werden aber wohl erst in den Abendstunden kommen. Denn bevor dafür die Stimmen ausgezählt werden, sind erst einmal die Europawahlen an der Reihe. Zumindest ist schon einmal bekannt: Zu den Kreistags- und Europawahlen sind jeweils 7800 Stimmzettel per Briefwahl abgegeben worden, wobei jeweils 107 174 und 103 892 Bürger wahlberechtigt sind.

17.36 Uhr: "Ich gehe auf jeden Fall wählen"

Für die Wirtin der Gaststätte Dähn in Göritz (Uckermark) steht fest, dass sie nach Arbeitsschluss wählen geht. "Ich möchte schließlich, dass mein Bruder Nico in die Gemeindevertretung Göritz gewählt wird. Der kandidiert zum ersten Mal", verrät Cathleen Helmholz lächelnd. Schließlich sei damit auch der Informationsfluss in der Familie gesichert.

16.34: Plakat zerissen

Eigentlich sollte auf dem Plakat „Herzenssache Uckermark“ stehen.  Aber irgendjemandem passte es scheinbar nicht, dass in der oberen Ecke die SPD mit dem Slogan in der Stettiner Straße in Prenzlau warb. Es wurde zerrissen. Ansonsten war es in Prenzlau ruhig und entspannt. Keine Randale, Schmierereien oder eingeschlagene Scheiben, wie es von der Polizei heißt.

15.13 Uhr: Das geht doch sicher besser

24,3 Prozent. Das ist die Wahlbeteiligung in der Uckermark, wie es vom Landeswahlleiter heißt. Da ist noch Luft nach oben, der Schnitt in Brandenburg liegt bei 25,2 Prozent. Spitzenreiter in der Mark ist der Kreis Oder-Spree mit 30,7 Prozent. Schlusslicht ist Cottbus mit 16,4. Wie schnell die Uckermärker wählen können, zeigt zum Beispiel Dedelow. Dort sind bereits rund 34 Prozent der Wahlberechtigten im Lokal gewesen, berichtet Andreas Heinrich, Zweiter Beigeordneter der Stadt Prenzlau. Und in Angermünde beispielsweise hat es der Ortsteil Biesenbrow schon gegen 14 Uhr auf satte 47 Prozent Wahlbeteiligung gebracht, so die Wahlleiterin Sabine Thomä. Im Schnitt liegen alle Angermünder Wahlbezirke bei 23 Prozent.

14.46 Uhr: So viele Uckermärker haben bisher gewählt

Zeit für ein paar Zahlen: So sieht die vorläufige Wahlbeteiligung aus, wobei nicht alle einzelnen Wahlbezirke erfasst sind. Im Bereich des Amtes Gerswalde setzten bislang 205 Wähler ihr Kreuz. Im Boitzenburger Land waren es 88, in Templin 132, in Lychen 206, Schwedt (246), Gramzow (177), Brüssow (342), Gemeinde Uckerland (118), Nordwestuckermark (129), Prenzlau (221), Amt Oder-Welse (255), Gartz 186) und Angermünde (198).

13.55 Uhr: Gehen Geburtstagskinder wählen?

Im Wichmannsdorfer Wahllokal haben am Vormittag die Stühle nicht ausgereicht, Wähler standen, bis sie in eine der zwei Wahlkabinen gehen konnten. Renate Weidner, Wahlhelferin, verriet, das sie hofft, dass auch die zwei Geburtstagskinder im Ort wählen gehen und sie diese beglückwünschen kann.

Bürgermeister Bernhardt Rengert ging mit Familie in seinem Wohnort Wichmannsdorf wählen.

13.29 Uhr: Wasser im Wahllokal

Mittlerweile kommt die Sonne wieder raus, aber gegen Mittag hat es gewittert. Also nutzten die Helfer im Dedlower Wahllokal die Pause, um die kleine Überschwemmung im Vorraum des Wahllokals zu beseitigen, die das Unwetter angerichtet hat. "Jetzt ist wieder alles schick", sagt Andreas Heinrich.

13.13 Uhr: Und auch die Jugend macht ihre Kreuze

In Dedelow sind schon gute 24 Prozent der Wahlberechtigten zur Urne geschritten. Das ist eine beteiligung, die für hiesige Verhltnisse gut ist, sagt Dr. Andreas Heinrich. Der Zweite Beigeordnete der Stadt Prenzlau hat unter den bislang 146 Wählern auch schon drei Jugendliche zwischen 16 und 18 Jahren entdeckt. Die durften aber nur bei der Kommunalwahl abstimmen, nicht bei der Europawahl.

12.30 Uhr: Mensch, ist das verwirrend

Gerda Ebert staunte im Wahllokal Beenz, Gemeinde Nordwestuckermark, über die vier Wahlzettel und kommentiert: "So eine Zettelei, wer soll sich da zurechtfinden?"

9.30 Uhr: Nicht überall gibt es genug Helfer

In der Gemeinde Nordwestuckermark machen sich drei Frauen des mobilen Wahlbüros von Beenz nach Groß Sperrenwalde auf. Dort war das Lokal von 10 bis 11.30 Uhr für jene geöffnet, die nicht gut zu Fuß sind. Hintergrund waren fehlende Wahlhelfer.

8.30 Uhr: Langsam aber sicher geht's los

Seit 8 Uhr kann gewählt werden. Im Templiner Wahllokal Waldhof haben die ersten zwölf Frauen und Männer ihre Zettel schon nach einer halben Stunde in die Urnen gesteckt. Bürgermeister Detlef Tabbert war so früh morgens noch nicht dabei.