Bund der Vertriebenen
Ostpreußen treffen sich im Volkshaus
Anklam / Lesedauer: 1 min

Matthias Diekhoff
Nach zwei Jahren Corona-Zwangspause gibt es am Sonnabend, 2. Juli, wieder ein Ostpreußentreffen im Anklamer Volkshaus. Von 10 bis 17 Uhr sorgen unter anderem der Posaunenchor Insel Usedom, das russisch-ukrainische Ensemble Polynushka und die Jagdhornbläser Uecker-Randow für Unterhaltung.
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Gedenkstein wird eingeweiht
Zudem soll das 30-jähriges Jubiläum der Landsmannschaft Ostpreußen in Mecklenburg-Vorpommern begangen und der Gedenkstein an der Ännchen-von-Tharau-Linde eingeweiht werden.
Corona-Einschränkungen bestünden nicht mehr und eine vorherige Anmeldung sei auch nicht nötig, heißt es vom Bund der Vertriebenen. Alle Heimatkreise seien wie immer an den Tischen ausgeschildert. Für Mittagessen, Kaffee, Kuchen, Büchertisch und natürlich Bärenfang sei gesorgt.