Demonstration

Mehrere Hundert bei Demo von „Bündnis für den Frieden“

Berlin / Lesedauer: 1 min

Mehrere Hundert Menschen sind am Samstag in Berlin– Neukölln gegen Waffenlieferungen auf die Straße gegangen. Zu der Demonstration hatte ein „Bündnis für den Frieden“ aufgerufen, dem ausweislich seiner Webseite unter anderem die Partei „Die Basis“, die „Freie Linke“ und die Initiative „Handwerker für den Frieden“ angehören.
Veröffentlicht:18.03.2023, 17:44
Aktualisiert:21.03.2023, 05:50

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Mehrere Hundert Menschen sind am Samstag in Berlin– Neukölln gegen Waffenlieferungen auf die Straße gegangen. Zu der Demonstration hatte ein „Bündnis für den Frieden“ aufgerufen, dem ausweislich seiner Webseite unter anderem die Partei „Die Basis“, die „Freie Linke“ und die Initiative „Handwerker für den Frieden“ angehören.

Nach Angaben der Polizei nahmen bis zu 600 Menschen an der Demo mit Start und Ziel Hermannplatz teil. Bei der Abschlusskundgebung waren es demnach noch etwa die Hälfte. Am Rande des Aufzuges kam es an verschiedenen Stellen zu Gegenprotesten linker Gruppen, die bei Twitter von einer „verschwörungsideologischen“ und „rechtsoffenen“ Demonstration sprachen. Laut Polizei blieb alles friedlich.

Die Demonstration hatte nichts zu tun mit dem Protestzug Hunderter Menschen gegen die geplante Koalition von CDU und SPD in Berlin. Dieser war einige Stunden zuvor ebenfalls am Hermannplatz gestartet.