„Der Wolf stellt keine Gefahr für den Menschen dar”
Neubrandenburg / Lesedauer: 14 min

Bevor wir uns in den Wahlkampf stürzen, ein kurzer Rückblick: Was haben die Grünen eigentlich die letzten fünf Jahre gemacht, nachdem es 2016 für den Wiedereinzug in den Landtag nicht gereicht hat?
Harald Terpe: Das war natürlich eine große Enttäuschung für uns. Aber schon damals war klar, dass wir deswegen nicht aufgeben, sondern dass es ja auch noch das kommunalpolitische Engagement der Grünen gibt. In den Regionen ist die bündnisgrüne Politik mit aller Kraft weiter gestaltet worden. Es sind seitdem aber auch neue Leute dazugekommen und wir haben natürlich auch ausgewertet, woran es lag.
Neu dabei sind zum Beispiel Sie, Frau Shepley…
Anne Shepley: Ja, und genau wie Harald Terpe engagiere ich mich kommunalpolitisch. Seit der letzten Kommunalwahl sind die Grünen in allen Kreistagen und allen Kommunalvertretungen der großen Städte im Land vertreten. Auch die Bürgerinnen und Bürger vor Ort, die uns vielleicht früher skeptisch gegenüberstanden, erleben dabeidass wir ganz reale Vorschläge für die Politik vor Ort haben. Als Kreistagsmitglied einer 6-Personen-Fraktion in einem Kreistag mit rund 60 Mitgliedern erlebe ich aber auch, dass jeder Erfolg gemeinsam mit Bündnispartnern hart erarbeitet werden muss.
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Genau das ist unser Stichwort: Bei den aktuellen Umfragen könnte Ihre Fraktion, sofern sie in den Landtag einzieht, schnell zum Teil einer Koalitionsregierung werden. Sehen Sie sich dazu personell in der Lage?
Harald Terpe: Zunächst einmal: Wir haben die Zielvorstellung, in den Landtag einzuziehen und das möglichst stark. Ich weiß aus meiner Erfahrung in zwölf Jahren Bundestag, dass man nicht nur in der Regierung, sondern auch in der Opposition mitgestalten kann. Und über die Frage, was sich dann nach der Wahl ergibt, können wir jetzt überhaupt noch nicht reden.
Ist es nicht legitim, wenn sich die Wählerinnen und Wähler fragen, was Sie nach der Wahl machen werden? Ist das nicht auch ein Gebot der Transparenz?
Harald Terpe: Ja, aber an erster Stelle geht es um unsere Inhalte. Klar ist aber auch: Wenn es beispielsweise so sein sollte wie 2016 in Sachsen-Anhalt, dass man eine Koalition der Demokratischen Mitte bilden muss, dann stehen wir dafür auch zur Verfügung.
Sie treten überwiegend mit politisch unerfahrenen Kandidaten für die Wahl an. Sie, Herr Terpe, sind der einzige mit einem realistischen Listenplatz, der schon einmal Parlamentserfahrung hatte. Haben Sie genug Personal, um professionell Regierungspolitik zu machen nach der Wahl?
Harald Terpe: Bei uns in der Partei und auch in der Sympathisantenschaft gibt es genug Personal. Ich mache mir da überhaupt keine Sorgen.
Anne Shepley: Ich glaube, wir sind am besten auf die Zeit nach der Wahl vorbereitet, wenn wir die kommenden Wochen dafür nutzen, daran zu arbeiten, so viele Prozentpunkte wie möglich einzufahren. Es ist jetzt keine Zeit für Farbenspiele, das machen die anderen Parteien doch auch nicht!
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Aber die Wähler womöglich schon! Aber wo wir gerade beim Erlebnis sind – was wäre denn ein starkes Ergebnis?
Harald Terpe: Ein hohes einstelliges Prozentergebnis ist schon ein starkes Ergebnis für uns. Gerade wir Grünen haben in den vergangenen Monaten gesehen, wie volatil auch Umfrageergebnisse sind. Aus denen wissen wir aber auch, dass wir vielleicht sogar Mobilisierungspotential für ein zweistelliges Ergebnis haben. Wir werden in den kommenden Wochen auf allen Marktplätzen unseres Landes stehen, wir trauen uns auch in die kleineren Orte. Weil wir sagen: Es haben jede Region, jede Stadt, alle Menschen das Recht, informiert zu werden über unser Politikangebot.
Sie spielen auf einen wunden Punkt der Grünen an: Ihre Wähler kommen überwiegend aus den größeren Städten und nicht vom Land. Zugespitzt formuliert: Die Grünen sind eine Partei, die an der die Spaltung der Gesellschaft in Stadt und Land eine besondere Mitverantwortung haben.
Harald Terpe: Ich teile diese These nicht. Für meine Begriffe ist das ein regionales Problem, das vor allem die ostdeutschen Bundesländer betrifft. Es hängt damit zusammen, dass wir im Verhältnis zu den übrigen demokratischen Parteien keine Vorläuferorganisation in der DDR hatten. Ich bin damals zu den Grünen gekommen, weil ich nicht zu einer der Blockflöten-Parteien gehen wollte. Aber es war – gerade in den ländlichen Regionen – der besondere Vorteil der anderen Parteien, dass es schon Organisationsstrukturen gab. Die sind bei uns dann eben vor allen in den Städten entstanden, wo es gerade die jüngeren Leute damals hingezogen hat.
Anne Shepley: Mein Eindruck ist aber auch, dass dieses Phänomen nachgelassen hat in den vergangenen Jahren – nicht zuletzt durch unsere Arbeit in den Kreistagen und übrigens auch in vielen Gemeindevertretungen. Wenn es dort beispielweise um eine Photovoltaikanlage auf dem Dach eines Gemeindezentrums geht und wir ein Bündnis mit SPD-Vertretern eingehen, dann sehen die Menschen, dass wir pragmatisch vor Ort Politik machen und Kompromisse finden wollen.
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Das kann aber alles nicht darüber hinwegtäuschen, dass auch ihre Wahlergebnisse in den Kreistagen vor allem durch Stimmen aus den Städten zusammenkommen! Unser Eindruck ist, dass viele in den kleinen Orten und Dörfern die Grünen als Partei der Städter wahrnehmen, die der Landbevölkerung vorschreiben wollen, wie sie zu leben hat.
Anne Shepley: Auf die Grünen in Mecklenburg-Vorpommern trifft das nicht zu. Ein ganz konkretes Beispiel: In der Region Ludwigslust-Parchim gibt es Probleme mit dem Wolf. Ich spreche dort regelmäßig mit einer örtlichen CDU-Abgeordneten über das Thema, die im engen Kontakt mit betroffenen Weidetierhaltern steht. Niemand von uns sagt: Es ist egal, dass Schafe gerissen werden und dass es Angriffe auf Pferde und andere Tiere gibt. Aber natürlich sagen wir auch: Es ist sehr gut, dass der Wolf sich hier wiederansiedelt und wir müssen ein Nebeneinander von Wolf, Mensch und allen Tieren hinbekommen.
Und gelingt das auch?
Anne Shepley: Eben nicht – und dafür braucht es die Grünen. Denn wir wissen: Es muss ein professionelles Wolfsmanagement geben, das kostet eben Geld und Sachverstand. Und die Weidetierhalter müssen unterstützt werden bei ihren Schutzmaßnahmen. Ein Schutzhund und seine Unterhaltung kostet sehr viel Geld, dafür muss es Unterstützung geben.
Es gibt gerade auf dem Land auch Menschen, die Angst vor dem Wolf haben. Und die einfach keine Lust darauf haben, sich mit diesem Problem herumschlagen zu müssen. Ist das keine legitime Position?
Anne Shepley: Es ist jedenfalls nicht unsere Position. Das Problem entsteht da, wo die Diskussion polemisch wird, wenn es auf einmal heißt, der Wolf stellt eine Gefahr für den Menschen dar. Denn das stimmt einfach nicht. Und deswegen ist der Wolf auch zu Recht eine geschützte Art.
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Der Nordkurier im vorigen Jahr ein Video aus Ueckermünde veröffentlicht. Es zeigt, wie ein Wolf am helllichten Tag durch den Garten eines Ehepaars spaziert. Wer so etwas erlebt hat, dem können Sie nicht einfach sagen, dass der Wolf keine Gefahr für den Menschen darstellt. Das ist genau der städtische Hochmut, den wir vorhin gemeint haben! Ist es nicht gut verständlich, dass Eltern in diesen Regionen ihre Kinder nicht mehr unbeaufsichtigt in den Garten lassen?
Anne Shepley: Tatsache ist aber, dass der Wolf, der da vielleicht jetzt im Garten umher läuft, halt keine Menschen angreifen wird. Das zeigen alle Erfahrungen und Statistiken.
Das sagen Sie jetzt! Vor zehn Jahren hieß es auch, der Wolf geht nicht in Siedlungen. Was, wenn es in zehn Jahren doch den ersten Angriff auf Menschen gibt?
Harald Terpe: Ich will diese Frage für einen Moment zurückstellen und erst einmal sagen: Das Grundkonzept, das hinter der Wiederansiedlung des Wolfes steht, ist die Erkenntnis, dass wir hierzulande einen nicht ausgeglichenen Bestand an Wildtieren haben, weil es an Raubtieren mangelt, die Bestände aus den Wäldern entnehmen. Und in dieser Situation ist der Wolf wieder nach Deutschland eingedrungen. Und davon ausgehend hat man sich gefragt, was kann der Wolf für eine Funktion in unseren Wäldern haben? Und man hat gesehen: Er kann dazu beitragen, dass es ein besseres Gleichgewicht in den Wäldern gibt. Und er gehört kulturhistorisch in unsere Wälder. Aus meiner Sicht sind das vernünftige Gründe für die Wiederansiedlung. Und jetzt zurück zum Verhalten gegenüber Menschen: Es ist völlig klar, dass ein Wolf, der sich Menschen gegenüber nicht normal verhält, nicht toleriert werden kann. Das ist sozusagen eine Frage von Notwehr. Darüber gibt es überhaupt nichts zu diskutieren. Das ist übrigens heute auch schon so.
Der Wolf ist ja nur ein Problem-Tier, ein weiteres ist der Biber. Man kann dann leicht den Eindruck gewinnen: Die Grünen stehen nicht auf der Seite der Menschen, sondern auf der Seite der Tiere.
Anne Shepley: Das ist verkürzt. Die wenigsten Problem auf dieser Welt lassen sich so schwarz-weiß lösen. Natürlich stehen wir zunächst einmal auf der Seite der Menschen. Aber natürlich können auch Situationen entstehen, etwa wenn die Weidetierhalter ihre Interessen vortragen, in denen wir uns dafür verantwortlich fühlen, dass auch die Interessen der Tiere eine Stimme bekommen.
Die Energie- und Verkehrswende ist ein weiteres Thema, das den Grünen im ländlichen Raum nicht nur Sympathien einbringt. Hier bei uns stehen die Windräder, Solarfelder und Biogasanlagen – und im Gegenzug zahlen wir die höchsten Stromkosten und jetzt geht es auch noch dem Auto an den Kragen. Geht die Energie und Verkehrswende zu Lasten des ländlichen Raumes?
Anne Shepley: Nein, sie dient vielmehr seiner Erhaltung! Unsere Natur und Umwelt sind in Gefahr und nur, wenn wir sofort und beherzt gegensteuern, können wir verhindern, dass unser Land mehr oder weniger unbewohnbar wird.
Harald Terpe: Ich will einmal ganz konkret anfangen. Wir Grünen setzen uns seit vielen Jahren dafür ein, dass der Strom überall gleich viel kostet und die ländlichen Regionen nicht über die Netzentgelte mehr für den Ausbau der Stromnetze bezahlen müssen als die Menschen in Süd- oder Westdeutschland.
Anne Shepley: Das ist übrigens ein Problem, das uns in Mecklenburg-Vorpommern alle gleich betrifft – egal ob wir in der Stadt oder auf dem Dorf wohnen. Und das ist auch hochgradig unfair. Es ist aber vielleicht eine gute Überleitung zur Windkraft…
…die in der Tat unser nächstes Thema gewesen wäre.
Anne Shepley: Ich verstehe, dass die Leute sagen: Geht mir weg damit! Ich verstehe die verhärteten Fronten in einigen Gemeinden, weil der gesamte Prozess der Windkraft-Ansiedlung in den vergangenen Jahren nicht erfolgreich war und vom Land nicht gut gesteuert worden ist. Es geht zum Beispiel nicht, dass die regionalen Planungsverbände die ganze Arbeit gemacht haben und dass die Gemeinden vor vollendete Tatsachen gesetzt wurden. Wenn man Akzeptanz in der Bevölkerung will, müssen die Bürger vor Ort beteiligt werden. Sowohl an den Entscheidungsprozessen als auch an den Erträgen aus der Windkraft.
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Die Grünen sind aber auch für schnellere Planungsprozesse. Würde mehr Bürgerbeteiligung diese Verfahren nicht eher weiter verlangsamen?
Harald Terpe: Das kommt immer darauf an, wie man es macht. Die Bundesregierung hat vor wenigen Monaten eine sehr halbherzige Regelung für mehr Bürgerbeteiligung beschlossen – nachdem wir Grüne übrigens 30 Jahre dafür gekämpft haben. Wenn man es so organisieren würde, dass die Bürgerbeteiligung das bisherige Verfahren ersetzt, dass man die Planungen durch Einspruchsverfahren ausbremsen kann, dann würde Bürgerbeteiligung auch nicht zur einer zusätzlichen Verlangsamung der Prozesse führen, sondern zu einer Beschleunigung.
Gleichzeitig heißt Bürgerbeteiligung aber auch, dass die Bürger sich auch gegen Windkraft in ihren Gemeinden aussprechen können. Sind Sie als Grüne dafür, dass Gemeindevertretungen den Bau neuer Windräder theoretisch auch per Mehrheitsbeschluss ablehnen können? Derzeit geht das meistens nicht.
Anne Shepley: Für mich bedeutet bündnisgrüne Politik, dass wir die Bürgerinnen und Bürger davon überzeugen können, dass sie Vorteile dadurch haben, dass sie die Windkraft bei sich haben.
Das war jetzt aber nicht unsere Frage!
Anne Shepley: Für mich ist das nun mal bündnisgrüne Politik. Und ich finde es schwierig, wenn jetzt anhand der Frage „Wollen wir Windkraft ja oder nein?“ so eine Art Freiheitsgedanken suggeriert wird nach dem Motto „Wir wollen das jetzt hier nicht bauen.“ Wenn es um unsere Freiheit geht, dann müssen wir es schaffen, diese Freiheit zu erhalten, indem wir unser Klima schützen. Wenn wir nicht in den nächsten Jahren unseren CO2-Ausstoß reduzieren oder sogar zu Klimaneutralität kommen, dann werden wir hier nicht mehr leben können wie bisher. Und deshalb muss jeder und jede von uns seinen Teil dafür tun – solidarisch und so, dass es sich auch lohnen kann. Aber diese Erzählung der Anti-Windkraft-Lobby, dass es ungerecht ist, dass niemand sagen kann „Ich will keine Windkraft“, das greift einfach zu kurz.
Also sind Sie für mehr Mitbestimmung, aber „Nein“ sagen darf trotzdem niemand?
Anne Shepley: Ich bin davon überzeugt, dass wir alle an einem Strang ziehen müssen, um unser Land zu retten. wir haben eine Klimakatstrophe und wir müssen es schaffen, die Menschen vor Ort mitzunehmen und eben schauen, wo die Probleme vor Ort sind und die müssen wir angehen.
Harald Terpe: Es gibt ja Regelungen für diese Fälle. Und wenn es ganz grundsätzlich darum geht, zu ermitteln, warum die Lage beim Thema Windkraft an manchen Orten so verfahren ist und warum die Planung so lange dauert, dann wird man sehen: Die Grünen haben schon immer dafür gekämpft, dass es gemeinsam mit den Menschen vor Ort anders bzw. besser gemacht wird.
Thema Automobilität: Die Grünen fordern mehr Einsatz für den öffentlichen Nahverkehr. Ist es ein realistisches Ziel, jedem Bürger dieses Landes ein Angebot für autofreies Leben machen zu können?
Harald Terpe: Unsere Forderung nach besserem ÖPNV für alle Bürgerinnen und Bürger hat nichts damit zu tun, dass man an vielen Orten auch künftig nicht aufs Auto verzichten kann, und das wissen wir Grünen auch. Unser Ziel ist eine Autoflotte, die CO2-neutral fährt. Aber es gibt eine zeitliche Lücke, bis es so weit ist – und diese Lücke muss man gestalten. Es gibt aber noch einen weiteren Aspekt: Die Zahl der Menschen im ländlichen Raum, die gar kein Auto zur Verfügung haben, wird wachsen. Und wir wollen diesen Menschen Angebote machen.
Anne Shepley: Eine Möglichkeit sind intelligente Rufbus-Systeme, wie sie Manuela Schwesig jetzt für das ganze Land angekündigt hat. Das ist eine tolle Idee, aber die muss auch umgesetzt werden. Wir setzen uns beispielsweise dafür ein, das mit dem Bau von Mobilitätsstationen in kleineren Orten zu verbinden, wo öffentlicher Nahverkehr, Carsharing und beispielsweise E-Bikes zum Mieten gebündelt werden.
Zuletzt noch eine andere Sache: Ein Spender aus Greifswald hat den Grünen eine Million Euro gespendet. Wie viel davon fließt nach Mecklenburg-Vorpommern – und wofür wird es ausgegeben.
Anne Shepley: Der überwiegende Teil fließt an die Bundespartei, die die Spende auch erhalten hat. Ein gewisser Teil ist aber auch an uns Grüne in MV geflossen
Harald Terpe: Es sind 60.000 Euro. Das ist weit mehr, als wir vom Bundesverband normalerweise für unseren Wahlkampf bekommen hätten. Wir sind da sehr zufrieden.
Und wofür wird das Geld ausgegeben?
Harald Terpe: Unter anderem für die Stärkung des Online-Wahlkampfs, aber auch für personelle Unterstützung während unseres Wahlkampfes.
Noch unentschieden? Mit dem Wahlswiper lassen sich die Positionen der verschiedenen Parteien bei der Landtagswahl 2021 in Mecklenburg-Vorpommern vergleichen. Lesen Sie hier dazu mehr.
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