qKittendorf
Die Bürgerinitiative „KiPP 100!“ und der Bürgermeister überschütten sich mit Vorwürfen. Und mit Richtig– und Gegendarstellungen.
qNeubrandenburg
Vor dem Landgericht in Neubrandenburg müssen sich vier junge Männer verantworten, denen schwere Verbrechen vorgeworfen werden. Noch schweigen die Verdächtigen.
qGravelotte
Die bislang unbekannten Diebe haben sich gewaltsam Zutritt zum Zeltplatz verschafft und dort einen Drucker sowie 400 Duschmarken gestohlen. Die Polizei bittet Zeugen um Mithilfe.
qTeterow
Der Teterower Motorsportclub bereitet für den 28. Mai das nächste Bergring–Rennen vor. Jedoch wird es sich auf einen Tag beschränken. Das hat verschiedene Gründe.
Im Landkreis Rostock können Städte und Gemeinden noch bis zum 1. April öffentliche Badestellen melden, die in der Saison dann regelmäßig kontrolliert werden.
Die B 108 war kurz vor Ziddorf Ziel von Langfingern, die sich die Baustellenampeln ausgeguckt hatten.
qStavenhagen
Nach einem dreijährigen Probedienst ist Kristian Herrmann berufener Pastor der Kirchengemeinde Stavenhagen–Ivenack. In einem Gottesdienst hat er die Urkunde erhalten.
qDargun
Ehemalige Klassenkameraden des Darguner Klostervogts nutzten die Regionalmesse, um den Initiator in Mönch–Kutten zu überraschen.
Die Stavenhagener hatten der bisherigen Betreiberin viel Mut gemacht, dass sie sich wieder für den Waldbad–Imbissbewerben soll. Doch die Stadt entschied nun gegen sie.
qSeenplatte
Pflegedienste müssen derzeit massiv Geld vorschießen. Damit haben vor allem kleine Anbieter auf dem Land zu kämpfen. Die Situation spitzt sich dramatisch zu.
Für gesunde Menschen kann Parken ganz einfach sein. Für gehbehinderte Personen und deren Angehörige kann das mitunter zur Tortur werden.
qMalchin
Nur noch 56 Betriebe sind Mitglied im Bauernverband Malchin, die knapp 65 Prozent der landwirtschaftlichen Nutzfläche bewirtschaften. Es wird eng in der Verbandskasse.
Mit ihrer rosaroten Farbe sind die Bodenaufkleber gegen Rassismus nicht zu übersehen. Oder vielmehr waren. Denn an einigen Orten sind sie nicht mehr vorhanden.
qNeukalen/Neubrandenburg
Schwerer Raub und gefährliche Körperverletzung lauten die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft. Die Angeklagten schwiegen zu Prozessbeginn.
qTeterow/Malchin
Die Straßenbauverwaltung hat ein Priorisierungskonzept für den Bau von Radwegen an Bundesstraßen erstellt. Lang erhoffte Wege in der Mecklenburgischen Schweiz sind dabei.
qGnoien
Unbekannte Täter drangen auf das Betriebsgelände der Schweinemastanlage in Gnoien ein. Die Tiere ließen die Einbrecher in Ruhe. Sie hatten anderes Diebesgut im Visier.
Wenn es der eine nicht hinbekommt, dann könnte man doch mal einen anderen fragen, heißt es im Malchiner Bau–Ausschuss. Doch ganz so einfach ist es wohl nicht.
Richard Gnefkow hat den Fußballsport in Teterow geprägt wie kaum ein anderer. Sein Herzblut weiß auch Olympiasieger Gerd Kische zu schätzen.
qPinnow
Als sich Anfang 2019 die Stadt Malchin die Gemeinde Duckow mit ihrem Ortsteil Pinnow einverleibte, vereinbarten beide Seiten den Straßenbau am Pinnower Park.
Im Prozess um sexuellen Missbrauch von Kindern und Jugendlichen hat das Landgericht in Neubrandenburg den Mann nur in einem Teil der Anklagepunkte schuldig gesprochen.
qTeterow/Malchin.
Über 40 Führungen hat das Team des Naturparks Mecklenburgische Schweiz und Kummerower See für dieses Jahr aufgelegt. Und hat dabei auch Partner im Boot.
Zunächst kam den Polizisten in Teterow nur der Geruch des Autos verdächtig vor. Doch bei der Kontrolle machten die Beamten dann eine weitere Entdeckung.
qGroß Markow
Viele Menschen erfreuen sich an der Schönheit der Wälder. Doch immer häufiger werden die Naturoasen als wilde Mülldeponien missbraucht.
Die Kreisstraße zwischen Alt Sührkow und Groß Markow wird für den Rest des Jahres voll gesperrt. Auch auf anderen Straßen in der Region stehen Arbeiten an.
Erst vor wenigen Tagen waren die plattdeutschen Zusatzzeichen an den Ortseingängen von Stavenhagen angebracht worden. Nun wurden drei vermutlich gestohlen.
Mit dem alten Zaun sind am Teterower Mühlenteich auch drei kleine Kunstwerke verschwunden. Doch soll auch das neue Geländer künstlerisch aufgewertet werden.
Auch nach dem Umzug in größere Räume stößt der Malchiner Jugendclub Einrichtung an ihre Kapazitätsgrenze. Es gibt aber schon eine Lösungsidee, wie die Besucherströme gelenkt werden können.