Seenrunde
„Dafür sind wir extra hergekommen“ — was die Radler nach Röbel lockte
Röbel / Lesedauer: 1 min

Nordkurier
Auf dem Röbeler Friesensportplatz war wieder das schwedische Depot auf der Hälfte der Seenrunde-Strecke eingerichtet. Vor Ort war sogar eine deutsch–schwedische Masseurin. Das Besondere für die Radfahrer war jedoch die Schwedische Blaubeersuppe, welche OIlyfood gekocht hatte.
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„Dafür sind wir extra hergekommen“, so ein Teilnehmer, denn „die Suppe wurde sogar schon beim Start angekündigt und gelobt.“ Nach einer kalten Nacht von teilweise vier Grad Celsius waren die Radfahrer sehr dankbar für warmes Essen und auch die Nudeln mit der Tomatensoße ging zahlreich über den Tisch. Viele Radfahrer waren schon am Morgen glücklich, dass es was Warmes gab.
„Die Menschen waren so dankbar“, erzählte die Röblerin Antje Bergholz, Helferin am Depot. Die Begeisterung der Teilnehmer sei erstaunlich. „Wir wollen einfach nur die Natur genießen“, war es von den Teilnehmern zu hören. Teilnehmer des Ponysportvereins haben auch in diesem Jahr mit angepackt und waren wieder eine große Hilfe. „Wenn da so ein Schwung kommt, packen alle mit an. Das macht Spaß“, sagte Antje Bergholz.