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▶ SEK-Einsatz in Neubrandenburg auf dem Datzeberg

Neubrandenburg / Lesedauer: 1 min

Ein Einsatz von Spezialkräften der Polizei hat am Mittwoch viel Aufmerksamkeit in Neubrandenburg erregt. Die Behörden halten sich weiterhin bedeckt. Anwohner in der betroffenen Straße, müssen vorerst in ihren Wohnungen bleiben.
Veröffentlicht:20.07.2022, 14:39

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Zu einem Einsatz des Spezial-Einsatzkommando (SEK) ist es am Mittwochnachmittag in Neubrandenburg gekommen. Im Datzebergviertel habe es eine Bedrohungslage gegeben, wie eine Sprecherin des Polizeipräsidiums Neubrandenburg auf Nordkurier-Anfrage mitteilte.

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Polizei schweigt vorerst zu Details

Am frühen Nachmittag waren das SEK und die Polizei in die Kurze Straße ausgerückt, nähere Details wollte die Polizei aufgrund des noch laufenden Einsatzes vorerst nicht nennen. Ein Zeuge beobachtete jedoch, wie ein Mann ein Fenster aus einem der Hochhäuser einschlug. Er machte einen wirren Eindruck und schrie Beleidigungen. Anwohner berichteten dass er im Drogenrausch immer wieder aufgefallen sei.

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Wegen der hohen Temperaturen verteilt die Polizei Wasser im abgesperrten Bereich. Bewohner, die mit ihrem Auto die abgesperrte Straßen verlassen möchten und zur Arbeit wollen, werden von den Beamten zurück in ihre Wohnungen geschickt.