Baukultur-Jahr
Baudenkmal in Templin für jeden erlebbar
Templin / Lesedauer: 1 min

Horst Skoupy
Stadtentwicklung und Architektur erlebbar zu machen, mit den Menschen darüber in den Dialog zu treten, das hat sich der 2020 gegründete Förderverein „Baukultur Brandenburg“ zum Ziel gesetzt. Dafür haben die Aktiven in diesem Jahr das Baukulturjahr 2023 ausgerufen. Die Stadt Templin beteiligt sich daran und rückt dabei einmal mehr das Bauprojekt rund um die Hyparschale im Bürgergarten in den Mittelpunkt. Am Sonnabend, dem 23. September, sind die Einwohner der Stadt und ihre Gäste von 11 bis 14 Uhr eingeladen, sich über den Stand der Bauarbeiten und die künftige Nutzung zu informieren.
Blick in Müther-Bau
In den Gesamtkomplex werden eine Kindertagesstätte, Gastronomie, Büroräume und ein Veranstaltungsbereich einziehen, der Uckermark Kurier berichtete. Die Hyparschale von Ulrich Müther, ein denkmalgeschütztes Gebäude, kann an dem Tag besichtigt werden. Der weitere Gebäudekomplex ist Bestandteil einer Führung. Die Stadt bittet darum, sich für die Führung anzumelden.
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