So lassen sich Fake-Shops im Internet erkennen
Prenzlau / Lesedauer: 1 min

Online-Shopping, Dating-Plattformen oder die Onlinesuche nach Handwerkern gehören für die meisten Uckermärker schon längst zum Alltag. Doch tummeln sich im Netz viele unseriöse Anbieter und Fake-Shops, die sich für Verbraucher als Kostenfalle entpuppen können. Die Verbraucherzentrale bietet am Dienstag, dem 17. Mai, von 17 bis 18 Uhr einen kostenlosen Online-Vortrag zu diesem Thema an.
+++ Uckermärker übers Internet abgezockt +++
Bei dem Online-Vortrag erfahren die Teilnehmenden, wie sie Fake-Shops und unseriöse Anbieter erkennen und was sie tun können, wenn sie auf solche hereingefallen sind. „Es werben auch vermehrt dubiose Dienstleister mit Handwerkernotdiensten, Dating- oder Streaming-Portalen im Netz. In diesen Bereichen finden sich häufig schwarze Schafe, die unzureichende oder keine Leistungen anbieten, dafür aber horrende Rechnungen verlangen“, berichtet Tobias Spieß, Rechtsberater bei der Verbraucherzentrale Brandenburg.
Lesen Sie auch: Templiner warnt vor Konto-Betrug
Beantwortet werden Fragen wie die folgenden:
Was sind Fake-Shops, und wie erkenne ich sie?
Was mache ich, wenn ich auf einen Fake-Shop hereingefallen bin?
Worauf sollte ich achten, wenn ich Dienstleitungen im Internet bestelle?
Anmeldungen unter: https://www.verbraucherzentrale-brandenburg.de/node/72876