Viele Aktive
Uckermärker Läufer vorn mit dabei
Prenzlau / Lesedauer: 2 min

Nach den Halbstundenlauftrainings durch den TSV 62 Prenzlau sind es vor allem die Teilnahmen an den Uckermark–Cup–Wettbewerben, die eine starke Resonanz verzeichnen. Doch gerade die vergangenen beiden Wochen machten deutlich, dass viele Athleten ihre Vereine sehr umfangreich auch überregional vertreten. „Ich finde das beachtlich, was die Uckermärker dabei verzeichnen. Und wir als TSV 62 Prenzlau spielen dabei eine starke Rolle. Damit werden nicht nur die Vereine voller Stolz in anderen Regionen präsentiert, sondern wir machen auch Werbung für die Uckermark“, verdeutlichte Christin Ehrke, die Leiterin der Laufgruppe im TSV 62.
Viele Aktive des TSV 62
Schon zu Ende April/Anfang Mai wurde das deutlich. „Beim zweiten Uckermarsch waren unsere Sportler ebenso aktiv wie beim Lychener Seenlauf, der zeitgleich stattfand. Ganz stark waren wir am 13./ 14. Mai in Aktion.“ Beim Koro–Spendenlauf des SCC Berlin starteten die Geschwister Emma und Sophie Führling über zehn Kilometer. Noch zahlreicher waren die Prenzlauer beim 42. Berliner City–Lauf vertreten. Christin Ehrke (2:16:14 Stunden/91. der Frauen/4. der AK 55) und Katja Titz (2:21:02 h/132. der Frauen/9. der W 50) lieferten dabei Spitzenränge über 25 Kilometer. Wolfgang Titz, immerhin zur M 75 gehörend, zeigte eine starke Leistung im Halbmarathon.
50. Jubiläum am Rennsteig
Beim 50. Jubiläum am Rennsteig mischten weitere Ausdauerathleten mit. Peter Anders (2:00:37) kam im Halbmarathon auf Platz 16 der M 65, Frank Hoffmann (2:01:08) auf Platz 167 der M 50 und Eckhard Molenda (2:25:09) auf Platz 107 der M 65. Noch stärker trumpfte über die Marathondistanz Steffi Skara aus Schwedt in 3:36:50 als Gesamt–Neunte und Zweite in der W 40 auf. Der Angermünder Lutz Greulich lief über die gleiche Strecke 3:41:35 und damit auf Rang 15 der M 55. Dem standen Annett Wolf und Stefanie Rohrlack nicht nach, als sie in Szczecin gegen starke internationale Konkurrenz tolle Leistungen für die Uckermärker erreichten. „Das sind alles Resultate mit bester Werbung für die Stärke des Sports in der Uckermark“, so Christin Ehrkes Fazit.