Unmut kocht hoch
Plakat-Aktion gegen Jugendeinrichtung
Groß Dölln / Lesedauer: 1 min
Ungewohntes neues „Leben“ ist eingekehrt in Groß Dölln, so ungewohnt, dass einige Bewohner des Ortes revoltieren. Denn seit über einem Jahr betreibt die Stephanusstiftung in dem Templiner Ortsteil eine intensiv betreute Wohngruppe für verhaltensauffällige Jugendliche, denen nach seelischen Verletzungen und Beziehungsabbrüchen geholfen werden soll.
Doch das Zusammenleben gestaltet sich schwierig, weil einige Neuankömmlinge offensichtlich keine Grenzen kennen. Am Wochenende gab es nun eine illegale Plakatierungsaktion gegen die Einrichtung. Die Polizei musste deshalb angefordert werden, wie Templins Bürgermeister Detlef Tabbert sagte.
Wie es zu der Plakatierungsaktion kam und welche Konsequenzen daraus gezogen werden, lesen Sie hier.