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Wildgehege Kleptow
Templiner Elch hat jetzt offiziell einen Namen
Templin / Lesedauer: 1 min
Neuer Name für einen Elch: 100 Euro hatte der Bürgermeister von Templin dafür ausgelobt. Jetzt steht offiziell fest, wie der Radau-Elch heißen soll.
Jetzt ist die Namensgebung für den Templiner Elch besiegelt. Eine kleine Delegation stattete dem jungen Bullen, der am 22. September mit seinem Erscheinen in Templin für viel Trubel gesorgt hatte, einen Besuch in Kleptow ab. „Börni”, wie das Tier auf Vorschlag von Templiner Grundschülern heißt, lebt dort zusammen mit Artgenossen in einem Wildtiergehege.
Dem Elch geht es gut
Der Elch habe sich die zur Namensweihe mitgebrachten Äpfel schmecken lassen, so Templins Bürgermeister Detlef Tabbert (Die Linke). Dem Tier ginge es gut. Es sieht so aus, dass Börni auch künftig bei seinen Artgenossen in Kleptow bleiben kann, sagte Detlef Tabbert. Man sei dabei, dies abschließend mit dem Landkreis Uckermark zu klären.