qNeubrandenburg
Fünf Tage vor der entscheidenden Sitzung des Petitionsausschusses zur Behandlung von Extrem-Frühchen findet wieder eine Mahnwache auf dem Marktplatz statt.
Bei einem weltweiten Aktionstag wurde in Neubrandenburg auf das Problem der Gewalt gegen Frauen aufmerksam gemacht. Aktuelle Zahlen belegen, wie nötig das ist.
In den beiden Städten in der Mecklenburgischen Seenplatte sind insgesamt knapp 550 Menschen auf die Straße gegangen. In Waren war dieses Mal ein Liedermacher aufgetreten.
qTeterow
Die umstrittene Aussage bei einer der Montags-Demonstrationen in Teterow bleibt für den Demo-Chef ohne Konsequenzen. Das hat jetzt die Staatsanwaltschaft entschieden.
Neben der angekündigten Demonstration in Berlin formiert sich auch in Neubrandenburg Widerstand gegen das Vorgehen der Bundesregierung nach dem russischen Angriff auf die Ukraine.
qMalchin
Grund für den großen Zulauf war offenbar eine angekündigte Rede von Bürgermeister Axel Müller.
qUpahl
Weil in ihrem Ort Container-Unterkünfte für Geflüchtete gebaut werden sollen, gehen die Menschen in Upahl auf die Straße. Rund 500 Leute waren beim Laternenumzug.
Die Teilnehmer forderten einen sofortigen Stopp der Waffenlieferungen an die Ukraine und Friedensgespräche. Weitere derartige Aktionen in Teterow sind geplant.
qGrevesmühlen
Schwierige Diskussion über die Unterbringung von Flüchtlingen: Die Kommunen fühlen sich alleine gelassen. In Nordwestmecklenburg demonstrierten erneut Hunderte.
In Upahl haben knapp 100 Menschen am Dienstag gegen den Beginn der Bauarbeiten für die geplante Flüchtlingsunterkunft protestiert. Auch in Teterow hatten sich Menschen versammelt.
Zwei Demonstrationen auf engstem Raum gab es am Dienstag vor der Flüchtlingsunterkunft in Teterow Nord.
qMecklenburg-Vorpommern
Am Montagabend wurde in einigen Städten in der Seenplatte wieder protestiert. In Neubrandenburg waren über 200 Menschen auf der Straße.
qWaren
Widriges Winterwetter hat mehr als 200 Menschen nicht davon abhalten können, am Montagabend in Waren zu protestieren.
Am Rande der Kundgebung in Malchin wurden Unterschriften für eine Anti-Kriegs-Aktion der Partei Die Linke gesammelt.
qWismar
„Der Bund muss endlich die Lage der Kommunen erkennen“, sagt der Landrat von Nordwestmecklenburg. „Wir laufen in eine Situation, die die Gesellschaft nicht mehr verstehen kann.“
Die Menschenkette begann an einem Jugendclub und ging dann entlang der B192. Die zahlreichen Teilnehmer wollten damit ihren Unmut über Waffenlieferungen in die Ukraine kundtun.