qFrankfurt/Main
Passagiere ratlos in Terminals, der Frankfurter Flughafen für Landungen gesperrt, Flugzeuge umgeleitet. Der größte deutsche Luftfahrtkonzern kämpft mit Problemen. Nun ist auch die Ursache klar.
qWashington
Die US-Luftwaffe hat am Freitag ein unbekanntes „Flugobjekt” über Alaska abgeschossen. Ob es sich um ein weiteren chinesischen Ballon handelt, ist unklar.
qNeubrandenburg
Immer wieder beobachteten Leute am Montagabend eine große Maschine der Bundeswehr am Neubrandenburger Himmel. Dabei floge diese teilweise extrem niedrig – aus einem bestimmten Grund.
qAnklam
Großen Luftfahrtpionieren widmet Axel S. Meyer die Romanbiografie „Der Sonne so nah“ – ein lesenswerter Beitrag zum 175. Geburtstag Otto Lilienthals.
Es war ein riesiger Systemfehler – am Mittwoch blieben in den USA zeitweise alle Inlandsflüge am Boden bleiben, gab die zuständige Behörde bekannt.
qNeu Dehli
Nun hat auch der Chef der Unternehmensgruppe etwas gesagt – der Vorfall in einem Air-India-Flugzeug hat für viele entsetzte Reaktionen gesorgt.
qSchönefeld
Radikale Klimaschützer der Gruppe „Letzte Generation“ haben zeitweise den Flugbetrieb am Hauptstadtflughafens Berlin-Brandenburg gestoppt. Politiker fordern harte Konsequenzen.
qDüsseldorf
Die Pilotengewerkschaft Vereinigung Cockpit hat zu einem dreitägigen Streik bei Eurowings aufgerufen. Was Passagiere aus rechtlicher Sicht wissen müssen.
qSchwerin
Am Freitag sind gleich mehrere Fallschirmspringer in Schwerin gelandet. Sonst springen sie eher abseits der Städte. Ein Springer war sogar über 500 km/h schnell!
qRiga
Sind es die Passagiere der abgestürzten Cessna? Lettische Rettungskräfte vermelden, dass sie möglicherweise Leichenteile im Meer gefunden haben. Diese müssten nun untersucht werden.
qBerlin
Für den Kanzler galt sie sowieso nicht – und im internationalen Luftverkehr war die Maskenpflicht in deutschen Flugzeugen ebenso ein Unikum. Nun soll sie fallen.
Noch immer wird nach der Besatzung des abgestürzten Privatflugzeuges in der Ostsee gesucht. Nun ist laut Medienberichten wohl klar, wer in dem Flieger saß – darunter zwei Piloten.
Das Privatflugzeug war am Sonntag vor der Küste Lettlands ins Meer gestürzt. Im Wasser wurden zwar Wrack und Trümmerteile entdeckt, doch noch keine der angeblich vier Insassen.
qLaage
Knapp zwei Stunden flog der führungslose Privatjet schnurgerade über Deutschland und die Ostsee, ehe er ins Meer stürzte. Laut Medienberichten hat das Flugzeug einer deutschen Familie gehört.
Ein Privatjet aus Spanien mit Flugziel Köln ist offenbar unkontrolliert über ganz Deutschland geflogen und dann in die Ostsee gestürzt. Vier Menschen waren an Bord.
Die Nachtflüge seien unverzichtbar, heißt es von der Luftwaffe. Für Fragen dazu gibt es eine kostenlose Hotline.