Berlin/Schwerin
MV-Ministerpräsidentin Manuela Schwesig hat Unions-Forderungen nach einem sofortigen Aus der Rente mit 63 strikt zurückgewiesen.
Schwerin
Ein Wohnungskauf des Ehepaars Schwesig wirft Fragen auf, die die Ministerpräsidentin eigentlich nicht beantworten wollte. Nun tat sie es doch.
Schwerin/Berlin
Wie ein schwerer Klotz hängt die Klimastiftung am Bein der Landesregierung. Das Verhältnis ist zerrüttet, die Situation verfahren. Ob da teure Hilfe aus Berlin hilft?
Berlin
Ministerpräsidentin Manuela Schwesig sieht nach dem Bund–Länder–Gipfel zu den Flüchtlingskosten einen ersten Teilerfolg für die Länder.
Schwerin/Teterow
Um das Reizthema LNG–Terminal ging es diesmal nicht. Es war ein länger geplanter Wirtschafts-Besuch des Bundeskanzlers. Vor Ort bekam er auch Pfiffe zu hören.
Die Geschehnisse rund um die Klimastiftung werden immer mysteriöser. Offenbar wurden Millionenaufträge beim Bau von Nord Stream 2 innerhalb der Familie vergeben.
Binz
Auf Rügen suchten Kanzler und Vizekanzler das Gespräch mit Kritikern ihrer LNG-Pläne. Scholz plauderte über seinen Urlaub - und weiß offenbar schon, wo das Terminal hin soll.
Die Klimaschutzstiftung ist ein schwerer politischer Bremsklotz, den die Landesregierung mit sich rumschleppt. Und das könnte noch eine Ewigkeit so bleiben.
Rügen
Rügen und das LNG-Terminal – ein explosiver politischer Mix. Jetzt sollen Kanzler und Vize-Kanzler persönlich die Situation entschärfen. Die CDU sieht die Verantwortung auch noch woanders.
Nachrichten vom Axel-Springer-Chef sorgen für große Empörung. MVs Ministerpräsidentin bezeichnet die Äußerungen Döpfners über Ostdeutsche als „arrogant und unverschämt“.
Hilfen kämen zu spät, Gesetze gingen an der Realität vorbei — Ministerpräsidentin Manuela Schwesig sucht den Konflikt mit der Bundesregierung.
Lob für den Kanzler, aber Kritik an der Regierung. Ministerpräsidentin Manuela Schwesig müht sich um den Spagat zwischen Loyalität zur Partei und zu den Bürgern in MV.
Berlin/Sassnitz
Die Pläne für ein LNG–Terminal vor Sellin liegen auf Eis, weitere Standorte in der Nähe der Insel werden geprüft. Umweltverbände richten nun einen Appell an Schwesig.
In MV konnte 2022 ein Haushaltsüberschuss von 690 Millionen Euro erwirtschaftet werden. Davon sollen nun vor allem Kommunen, Feuerwehren und Grundschüler etwas haben.
Für mehrere zehntausend Euro lässt sich die Schweriner Staatskanzlei von PR–Profis zum Umgang mit der Klimastiftung beraten. Wem nützt das?
Linstow
Wie weit reicht Russland in die Landespolitik rein, fragt FDP–Chef René Domke. Die Arbeit des U–Ausschusses zur Klimastiftung ist jedenfalls groß — auch nach einem Schwesig–Rücktritt.
Riesige Containerdörfer haben riesigen Protest in Mecklenburg–Vorpommern ausgelöst – jetzt ändern Landesregierung und Kommunen ihre Flüchtlingspolitik.
Die Angriffe von Ex-CDU-Generalsekretär Paul Ziemiak auf Ministerpräsidentin Manuela Schwesig treffen in MV auf heftigen politischen Widerstand.
Ex-CDU-Generalsekretär Paul Ziemiak hat sich politisch weit aus dem Fenster gelehnt – und erklärt im Interview mit dem Nordkurier seine Position.
Die MV-Ministerpräsidentin wird die Themen Gaspipeline und die Klimaschutzstiftung nicht los. In der TV-Sendung „Markus Lanz” wurde die SPD-Politikerin scharf attackiert.
Nach vier Jahren schließt das Land MV sein Kontaktbüro in Vietnam wegen mangelnden Erfolgs. Einer der Initiatoren des Projekts hätte sich mehr Durchhaltewillen gewünscht.
Grevesmühlen
Die Debatte in der Bevölkerung und in der Politik ist aufgeheizt: Wie geht’s weiter mit der Unterbringung von Flüchtlingen? Und muss die Regierungschefin aktiv werden?
Die mangelhafte Digitalisierung verursacht in Mecklenburg-Vorpommern immer wieder Wut, Ärger und Empörung. Die IHKs haben sich jetzt ihren Frust von der Seele geredet.
Die Proteste in Grevesmühlen und Loitz gegen Flüchtlingsunterkünfte sind in der politischen Diskussion allgegenwärtig – Landes- und Bundesregierung geraten unter Druck.
Nach fast drei Jahren Pandemie hat es nun auch die Ministerpräsidentin von MV erwischt: Manuela Schwesig wurde positiv auf Corona getestet und sagte alle Termine für diese Woche ab.
Diese Ergebnisse dürfte die SPD im Land zusammenzucken lassen. Wären jetzt Landtagswahlen, würde die Partei viele Stimmen verlieren. Noch schlimmer sähe es bei einer Bundestagswahl aus.