qSchwerin
Windgeschwindigkeiten bis zu 100 km/h im Binnenland machen auch der Bahn zu schaffen. Die ersten Verbindungen mussten nun aufgrund des Unwetters gestrichen werden.
qNeubrandenburg
Noch drei stürmische Tage, dann soll es erstmal geschafft sein und die Temperaturen steigen. Doch was ist mit Vorhersagen, die immer noch Eiseskälte heraufbeschwören?
Starke Winde oder sogar orkanartige Böen – die Wetteraussichten für das Wochenende an der Ostsee lassen aufhorchen. Damit müssen Sie an Vorpommern Küste rechnen
Heftiger Westwind kann sich vor allem an der Küste zu Böen jenseits der üblichen steifen Brise entwickeln. Vor allem die Nacht zum Sonnabend dürfte stürmisch werden.
qBrüssow
Auch die Uckermark war am Freitagabend von heftigen Sturmböen betroffen. Bei einem von zwei Verkehrsunfällen gab es einen Verletzten.
qTeterow
Ein Unwetter richtete auch in der Mecklenburgischen Schweiz Schäden an. Vor allem umgestürzte Bäume beschäftigten die Feuerwehr.
In der Nacht zog ein Sturm über den Nordosten. Die Schadensbilanz der Polizei ist lang, die Feuerwehr hatte viel zu tun. Auf der A19 gab es einen schweren Unfall.
Mit kräftigen Böen bis zur Windstärke 10 ist der Januar am Dienstagabend zuende gegangen. Auch in den kommenden Tagen bleibt es stürmisch.
qTorgelow
Die Torgelower Feuerwehrleute mussten im vergangenen Jahr deutlich häufiger ausrücken als im Jahr davor. Doch Grund waren nicht etwa mehr Brände.
Das Wetter am Wochenende wird abwechslungsreich – erst nass, dann windig und zuletzt vielleicht Winter. In einigen Region kann es schneien. Ob der Winter wirklich wirklich zurückkommt?
In vielen Orten sollen am Wochenende in gemütlicher Runde die Weihnachtsbäume verbrannt werden. Doch das Wetter könnte so manchen Gemeinden einen Strich durch die Rechnung machen.
qZiethen
Starker Seitenwind hat wohl zu einem Unfall mit zwei Transportern auf der Bundesstraße 109 geführt. Ein weiteres Auto fuhr auf die Unfallstelle auf.
qCharlottenthal
In der Nacht stürzte bei Krakow am See ein Baum auf die Straße. Aufgrund der Dunkelheit konnten sowohl ein Auto- als auch ein Transportfahrer nicht mehr rechtzeitig bremsen.
Am heutigen Donnerstag wird es im Nordosten so richtig ungemütlich. Neben starkem Wind kann es in einigen Landesteilen auch noch nass werden.
qDemmin
Das vergangene Jahr wird den Einsatzkräften lange in Erinnerung bleiben. Nicht aufgrund besonders großer Einsätze, sondern wegen der Zahl der Alarmierungen.
qAnklam
Deutlich häufiger als im Vorjahr musste die Anklamer Feuerwehr 2022 ausrücken. Auch am Donnerstag blieb ihnen eine Alarmierung nicht erspart. Dafür gab es aber noch eine Weihnachtsüberraschung.