Ein Blick hinter den Wall aus Strohballen: Diesen Krater hat die Bombe nach der Sprengung hinterlassen. Horst Skoupy Helfer von DRK und Feuerwehr wurden in den frühen Morgenstunden in ihren Einsatz eingewiesen. Steffi Schwarz Dieser Splitter flog bei der Sprengung weit über das Stadiongelände. Horst Skoupy Kirsten Pasedag, Leiterin des Kampfmittelbeseitigungsdienstes des Landes Brandenburg Horst Skoupy Eine solche 100 Kilo-Bombe sowjetischer Bauart lag Jahrzehnte auf dem Sportplatz. Horst Skoupy Gegen 8 Uhr stimmte sich das Team des Kampfmittelbeseitigungsdienstes zum Vorgehen ab. Horst Skoupy Ein Wall aus Strohballen war rund um den Sprengtrichter aufgeschichtet worden. Horst Skoupy Nicht nur dieses Bild zeigt die Wucht der Detonation. Horst Skoupy Die Bombensprengung im Stadion Templin Horst Skoupy